1. Vor Zorn und Verrat


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    und nutzte dies schamlos aus. Jede ihrer Fingerspitzen fand Stellen deren Berührung Kathryn bis in ihr Innerstes erzittern ließen, während die scharfen Fingernägel gleichzeitig so fest über die zarte Haut glitten dass es sich wie Schnitte anfühlte ohne zu schmerzen. Janeway grunzte unter der schieren Lust jeder noch so kleinen Liebkosung, und bemerkte kaum wie das Hemd von ihren Schultern gestrichen wurde. Stützend legten sich Grelkas Hände auf ihre nackten Schulterblätter, während Lippen und Zähne der Klingonin über die fast weiße Haut des strammen Busens glitten. Kathryn klammerte sich mit beiden Händen an den mächtigen Hals ihrer Göttin und ließ sich auf Woge um Woge glitschiger Lust hinweg tragen. Die Welt begann sich zu drehen, sie taumelte. Ein kühler Hauch strich über ihre nassen Nippel, und hielt sie spitz und steif. Es war ihr, als würde sie fallen. Doch im ständigen Bewusstsein von liebenden Armen aufgefangen zu werden, genoss sie den Fall ohne Angst. Und als sie sich wieder fand lag gebettet auf den harten Bauchmuskeln ihrer Herrin. Auf ihren Schultern, ihren Kopf zu beiden Seiten umhüllend, ruhten die heißen schweren Brüste ihrer Göttin, und umfingen sie mit berauschend weiblichem Duft. Kathryn spürte wie ihre Knie angehoben wurden, und von kraftvoll zärtlichen Händen über die vor Lust glühenden Schenkel der Klingonin gelegt wurden. Dann, mit geradezu berauschender Langsamkeit, spreizte Grelka ihre Beine, nahm Janeway mit sich und öffnete so ihrer beider ...
    Weiblichkeit. Der seidige Rock spannte sich und rutschte zurück auf Höhe der Knie. Kathryn glaubte ein Zischen zu hören, als die aufgestaute Hitze zwischen ihren Schenkeln endlich entweichen konnte. Ihr Geruch vermischte sich in der Luft mit dem Duft der Göttin. Die machtvollen Hände der Klingonin legten sich von hinten um sie und liebkosten ihr Bauch, Brüste, Beine und Hals. Sie bewegten sich zusammen, sie stöhnen zusammen, sie schmeckten sich zusammen. Kathryn wurde Teil ihrer Göttin. Plötzlich fühlte sie eine Bewegung zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Unwillig schlug sie ein Auge halb auf, und sah Kes auf dem Bett knien. Die junge Ocampa trug ein aufreizendes Etwas aus stramm um ihren Körper gewickelten Tüchern, dass sie von der Kehle bis zu den Knöcheln und den Handgelenken vollkommen einhüllte, und lediglich ihre zierlichen Brüstchen sowie die kleine Scham und ihre Hinterbäckchen unbedeckt ließ. In einem kurzen Aufblitzen von historischem Wissen erkannte Janeway das Gewand als alte vandelische Sklaventracht. In dieser Kultur wurden Sklaven regelmäßig vergewaltigt, es galt als Zeichen der Wertschätzung. Ein Sklave musste sich erst Sorgen machen, wenn der Sex ausblieb. Zumindest hatte Grelka darauf verzichtet, bei Kes das Kehlenband mit dem Beinharnisch zu verbinden, und so eine gebückte Haltung zu erzwingen. Und selbst auf diese Weise entblößt brachte Kes es fertig unschuldig auszusehen wie frisch gefallener Schnee. Kathryn spürte wie Grelka der jungen Ocampa zunickte, worauf ...
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