1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht wohl fühle. Immerhin ziehen sich hier Frauen bis auf die Höschen aus! Instinktiv schaue ich zu den Kabinen. Man kann unter die Vorhänge auf Frauenfüße gucken. Einige haben Söckchen an, andere Nylons oder eben Strumpfhosen. Der Anblick macht mich irgendwie an, da ich ja auch weiß, dass die sich dahinter nackig machen. Jedenfalls beinah. Würde gerne mal Mäuschen spielen. Warten! Was dieser ganze Aufwand von Meikes Mutter soll? Sie kann sich doch kaufen, was sie will! Wozu braucht sie mich dabei? Mein Blick schweift wieder zu den Kabinen. Füße. Leider sehe ich nicht mehr, obwohl ... ein Vorgang scheint defekt zu sein. Er ist nicht richtig geschlossen und steht vielleicht zehn Zentimeter weit auf. Es hängen Klamotten genau in diesem Spalt. Nicht ohne Grund. Eine Frau zieht sich da drin um und ich sehe mehr. Mehr als erhofft. Stumm schaue ich hin. Überrascht. Zwar sehe ich den Kopf der Frau nicht, dafür aber nackte Füße neben komischen grauen Schuhen und nackte weibliche Beine, die bei einem dunkelblauen schlabberigen Slip enden, einen nackten Bauch und ... den blanken kleinen Busen. Ups! Sofort fühle ich mich ertappt, schaue nach Birgit, um zu prüfen, ob sie meinen Blick in die Kabine mit der fremden Frau bemerkt hat. Ihr Vorhang ist aber geschlossen. Gut! Dann kann ich ja noch mal gucken! Ein paar Schritte nähere ich mich dem offenen Spalt. Wenn ich sie sehe, dann muss sie mich eigentlich auch sehen können, zumindest meine Beine! Sie kann allerdings nicht sehen, dass ich ...
    in ihre Kabine linse! Die Klamotten hängen in dieser Höhe! Die Frau geht oben ohne in der Kabine hin und her. Scheinbar bekommt sie nicht mit, dass man sie so sehen kann. Sonst würde sie ja so was wohl kaum tun! Sie hält immer wieder inne, bleibt einfach nur stehen oder hält ein Kleidungsstück hoch, um dann doch nur wieder halbnackt hin und her zu trotten. Komisches Getue! Und ihr Schlüpfer sitzt so locker am Hintern! „Rory?" HAH! Mit dem Gesichtsausdruck eines überführten Diebes gehe ich zu Birgit, die ihren Kopf rausstreckt. „Guck mal bitte", verlangt sie, zieht ihren Kopf zurück, während ich jetzt meinen in ihre Umkleide stecke und sie in einem schwarzen BH mit Franzen, ne, Löchern, quatsch, Spitzen, erblicke. „Und?" will sie wissen. „Gut." „Wie findest du die hier?" fragt sie weiter und zeigt auf vier oder fünf andere Teile. Mir gerade egal! „Auch gut", antworte ich knapp, da ich lieber wieder in die Kabine der halbnackten Frau gucken würde, auch wenn Birgits Möpse gut aussehen in dem BH. „Du bist mir ja eine schöne Hilfe", beschwert sie sich. „Ich will dir gefallen und du!" „Ähm, der schwarze sieht am besten aus", sage ich schnell und halte weiterhin meinen Kopf etwas gelangweilt in die Kabine. „Du hast doch die anderen noch gar nicht gesehen." „Hm, scheinen aber gut zu sein." „Geh!" sagt sie und winkt mich angesäuert weg. Na gut oder besser gedacht, sehr gut! Umgehend, aber nicht zu schnell, damit es nicht auffällt, gehe ich wieder vor den Spalt. Die Frau ist noch da. ...
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