1. Die Frau in der Umkleide ...


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schläft. Dann steige ich mit dem rechten Knie aufs Bett, halte die Luft an und warte, was passiert. Meine Mutter macht nichts. Ihre Atmung ist normal. Langsam stütze ich mich auf den Händen ab und krabbele seeehr behutsam über das breite Bett. Vor ihrem Unterleib hocke ich mich vorsichtig auf meinen Po und atme erstmal ganze leise durch. Ängstlich begucke ich mir meine Mutter. Wenn die aufwacht, reißt sie mir den Kopf ab! Man sieht nur ihren Kopf und ein bisschen Schultern. Ihre sehr weibliche Figur zeichnet sich aber unter der Decke ab. Äußerst vorsichtig berühre ich die Bettdecke und streiche mit meiner rechten Hand an ihrer linken Beckenseite entlang. Ich erfühle im Prinzip aber nur den dicken Stoff der Bettdecke. Dann bewegt sie sich und öffnet ihre Augen. Ach du Scheiße! Damit habe ich nicht gerechnet. Sie hat scheinbar einen sechsten Sinn. Sofort fühle ich mich ertappt und beschämt. Alle Geilheit ist im Nu verflogen. Ruckartig stürme ich vor, bevor sie bemerken kann, wie viele Pullover ich anhabe und schmeiße mich mit einem Rumps schnell auf ihren Körper. Meine Beine legen sich um ihre, während mein Oberkörper platt aufliegt. Mein Penis drückt sich hart in die weiche Bettdecke, was mir überhaupt nicht zusagt. Hoffentlich spürt sie ihn nicht! „Och", atmet sie aus. „Was?" stammelt sie müde und blinzelt mich an. „Ich bin´s, Ruairi." „Was ... soll das denn?" fragt sie verschlafen. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt losgehe zum Zeitungen austragen", flüstere ich ihr ...
    zu, um sie eventuell nicht noch wacher zu machen. „Was?" fragt sie noch mal recht barsch nach. „Schlaf weiter", knurre ich zurück. „Was willst du denn?" „Man, mach einfach die Augen wieder zu", blöke ich. „Ruairi!" „War nur ein Spaß", zische ich leise und schiebe sachte meinen Körper flach von ihrem herunter. Sie darf mich auf keinen Fall ertappen! So war das auch alles gar nicht gedacht! Eigentlich hab ich mir vorgestellt, dass sie mich einfach ranlässt, einfach ihren Hintern hinhält. Die Wirklichkeit beraubt mich allerdings jeder Lust. Jetzt darf sie mich nicht mehr nackt sehen. Auch wenn´s dunkel ist, habe ich allerdings ziemliche Bedenken. Guckt sie? Nein. Gott sei Dank ist sie noch sehr schläfrig, schaut nur noch mal kurz in mein Gesicht und schließt dann wieder ihre Augen. Jetzt aber weg, du Schwanzlurch! Ohne meine Mutter aus den Augen zu lassen, aus Angst, krabbele ich flach weiter und hüpfe schnell zur Tür. Ein letzter Kontrollblick zurück und ab in den Flur. Uff! Das war ja knapp! Hab ich ein Glück! Ich muss mir sofort einen runterholen! Wenn ich zu Hause bin und spitz werde, muss ich das unbedingt machen! Anders geht´s nicht, wenn ich sonst auf so superekelhafte Gedanken komme! Erleichtert atme ich durch und bleibe nackt und verstimmt an der Tür stehen. Ich habe meinen Kopf nach vorne gesenkt, so dass mein Kinn meine Brust berührt. Was mache ich denn nur? Mein Penis ist noch halbsteif. Er baumelt noch groß und schwer vor meinen Hoden. Wenn ich so erregt bin, mache ...
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