1. Michelle & Stephen 02


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sah und grüßte einige alte Bekannte, darunter auch einige Frauen, die ich von früher gut kannte. Sie grüßten mich auffällig nett zurück. Anscheinend hatte ich wohl eine Aura um mich, die sie anziehend fanden. Irgendwann, leicht seitlich neben einer riesigen Theke, sah ich die blonden Haare von Michelle, dachte ich jedenfalls. Ich steuerte vorsichtig in diese Richtung. Und genau, zu erst sah ich meine geliebte Michelle – sie sah für mich sehr atemberaubend aus... Diese Frau hatte einfach Style! Damit sie wusste, dass ich nun eingetroffen war, ging ich recht knapp an den Zweien vorbei zur Theke, um mir einen Drink zu holen. Marie war also auch gekommen und ich war gespannt, was alles noch passieren würde. Michelles Aussehen brachte mich erst einmal dazu, mich mit einem Tequilla abzukühlen! Ich drehte mich mit meinem Rücken zur Theke und schaute sie genüsslich an. Sie trug eine braune, kurze taillierte Lederjacke, dazu verwaschene Jeans, mit allerlei Löchern und Rissen darin, die sie mit einem Gürtel, da die Hose etwas weiter war, an ihre Hüften geschnallt hatte. Dennoch wirkte ihr Po superscharf in dieser Jeans. Sie trug dazu, wie auch ich gerne, Leder Mokassins, sie brauchte weiß Gott ihre langen Beine nicht mit Hohen Hacken zu unterstreichen! Aber das schärfste war, unter der Jacke sah ich nichts außer einem weißen, spitzenbesetzten BH und ich konnte das sehr genau betrachten, da ihre Jacke weit offen stand. Das war nun eindeutig sehr geil! Sie hatte ihre etwas über ...
    schulterlangen Haare seitlich irgendwie gescheitelt, strich sie aber immer wieder zurück, wobei auch immer ein paar ihrer schönen blonden Strähnen im Gesicht blieben und dies halb zu deckten. Ich liebte einfach ihre langen, glatten Haare und ihre gesamte Performance und Erscheinung. So schlank und doch so sehr Frau; um die anderen Qualitäten wusste ich ja nun auch! Ich konnte also nicht in ihr Gesicht schauen, sah nur die Spitze ihrer hübschen Nase ab und zu unter den Haarsträhnen hervorblitzen. Anscheinend hatte sie mich gar nicht gesehen... Ich wollte schon beleidigt sein, dachte dann aber, oder besser, erinnerte unser Spiel für heute Abend. So wie sie aussah, hatte sie mich einmal wieder in ihren Bann gezogen – und ich wollte einfach von ihr bemerkt werden! Sie beugte sich immer wieder zu Marie, die ja gut 10 Zentimeter kleiner war, herunter und sagte etwas zu ihr. Die beiden schienen sich gut zu amüsieren. Beide tranken Rotwein... Marie...! Nun ließ ich meine Augen erst über sie gleiten. Sie war schon eine Sensation! Ihre sehr gelockten, buschigen Haare hatte sie, wie heute morgen, mit einem Lederband zu einem Zopf zusammen gezogen. Sie reichten dennoch bis tief in ihren den Rücken. Wie lang mussten diese Haare sein, wenn sie sie offen trug? Sie hatte Unmengen an Haar...irgendwie eine dichte Wolle, sehr dunkelbraun und ganz fein gelockt! Ihre riesigen Brüste hatte sie in einem ärmellosen Leder Etwas, so eine Art Weste, regelrecht zusammen geschnallt! So wie ich sehen konnte, trug ...
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