1. Michelle & Stephen 02


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht," sagte ich. „Nein, aber ich liebe es für meinen Geliebten, und das bist du, die Zigaretten anzumachen...irgendwie ist das schön, es verbindet," hauchte sie, nun direkt vor mir stehend. Was sollte ich sagen? Ich hatte einen Kaffee, ein leckeres Frühstück, eine filterlose „Lucky" und eine wunderbare, schöne Frau – alles zusammen! Mit meiner freien Hand griff ich an ihren Po. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Bauch. Sie fühlte sich sagenhaft weich und schön an. Noch einmal über ihre Muschi und ihren Venushügel streichend...ich musste mich wirklich zusammen nehmen...das war fast zuviel des Guten, sagte ich: „Du schöne Micky, ich muss etwas loswerden, wir müssen reden!" „Ja klar, gerne – was du willst," hauchte sie, wie immer mit ihrer warmen Stimme, die es mir schwer machte, bei Verstand zu bleiben. Sie stand noch immer vor mir. Ich schaute extra, erst einmal zur Seite, damit ich mich wieder sortieren konnte. „Engel," sagte ich sanft, „ äähm, ich muss ein paar Sachen..." „Ich liebe es, wenn du mich Engel nennst," unterbrach sie mich... lächelnd. „...ein paar Sachen muss ich wissen," fuhr ich fort. „Nur zu, geliebter Mann," wieder hakte sie dazwischen. Ihre Augen, einfach alles strahlte, als ob sie meine Gedanken und Fragen lesen könnte! Und weiter: „Jetzt frag doch endlich!" „Du lässt mich ja nicht!", viel mir nur darauf ein. Aber ich konnte kaum ernst bleiben. Tief inhalierend und aus dem Küchenfenster blickend, überlegte ich, wie ich alles nun endlich formulieren ...
    konnte. „Also," begann ich erneut, „was ist mit deinem Freund?", langsam zu ihr hinblickend. Fragend. „Was soll mit dir sein?", antwortete sie, ein gewisses Lächeln auf ihren köstlichen Lippen. „Wie...mit mir? Ich meine du hast mir doch erzählt, dass du einen Freund hast, vor vierzehn Tagen!", faselte ich nur noch; meine Gedanken wirbelten...was hatte sie gerade gesagt? Zehn, zwanzig Sekunden Stille. Sie schaute mich an, tief und warm. „Ich hatte einen Freund, Stevie. Was meinst du, warum ich mich zwei Wochen nicht bei dir gemeldet habe?...Nach DEM Wiedersehen...so schön und tief wie es war," sie stockte. „Ich musste erst einmal realisieren, was ich da erlebt hatte. Was meinst du, warum ich nicht sofort mit dir schlafen wollte? WEIL ich einen anderen Freund hatte!...Ich mag nicht so gern betrügen...und zwischen Andreas und mir war das nicht ausgemacht...aber ich...als ich, als wir uns gesehen haben, war es... es war klar, was ich machen musste! Nur habe ich vierzehn Tage gebraucht, alles zu regeln; mit ihm Schluss zumachen und in mich hinein zu spüren, was da in mir abgeht. Denn diese Gefühle zu einem Mann...zu dir, habe ich noch nie gehabt. Ich bin vollkommen verändert...alles fühlt sich anders an. Alles ist anders!", die letzten Worte stammelte sie nur noch. Und dann, sich auf mich zu bewegend: „ Wenn du magst, bist du mein Geliebter...jetzt und in Zukunft. Ich sage extra nicht Freund, da ich etwas Neues möchte...etwas, das ich, glaube ich, auch in dir lesen kann, dass du ...
«1234...14»