1. Michelle & Stephen 02


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    DREI Ich wachte im sonnendurchfluteten Wohnzimmer morgens auf. Allein auf dieser Spielwiese. Ich roch irgendwo aus der Küche frischen Kaffee brodeln. Michelle hantierte dort offensichtlich herum. Ich sprang auf und sah mich nach dem Bad um. Intuitiv erwischte ich die richtige Tür und betrat das Badezimmer. Auf dem Badewannenrand, neben der Duschkabine lagen zwei große Handtücher übereinander gefaltet, oben auf eine noch neue verpackte Zahnbürste und daneben ein kleines, rotes Glasherzchen. Michelle hatte das alles für mich bereitgelegt. Ich duschte ausgiebig und dachte an den vorherigen Abend. Das war schon der Hammer,...diese zweiseitige Ekstase, ließ hoffen und weckte in mir...ja noch mehr Verlangen...das ging alles so schnell, war gleichzeitig so sehr intensiv, dass mir fast Angst machte. Zweifel hatte ich überhaupt nicht, diese Frau war einfach für mich geschaffen...nur eine leise Angst vor einer Enttäuschung – das alles nur ein Traum war, gespielt...nur Sex und Ekstase. Ich wollte eindeutig mehr! Es musste ein Gespräch her...ich hoffte, dass mir das möglich war, bevor ich wieder über sie herfallen würde. Als ich mich soweit frisch gemacht hatte, wickelte ich mir eines der Handtücher um die Hüfte und ging in Richtung Küche. Michelle stand am Herd und kochte irgendetwas. Fast hätte ich gelacht...Sie hatte mein T-Shirt übergestreift, unten herum nichts an, nackt und sich ein Handtuch turbanartig um den Kopf gewickelt. Offensichtlich hatte sie auch, ohne das ich es gemerkt ...
    hatte, geduscht; sie sah sehr süß und begehrenswert aus. Alleine dieses Fahrgestell – dieser süße Po, die langen Beine, einfach die ganze Silhouette war klasse. Ich trat hinter sie und kuschelte mich an, küsste sie in den Nacken..., sie erschrak keineswegs, sondern beugte sich mit dem Kopf einfach zurück, presste gleichzeitig ihren Hintern gegen meine Becken und küsste mich liebevoll. „Na, schöner Mann," hauchte sie, mich betrachtend. Liebevoll strichen ihre Augen über meinen Oberkörper. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr augenscheinlich! „Dort drüben...nehme dir einen Kaffee," sagte sie und weiter: „Ein Mann braucht erst mal ein geiles Frühstück, nach so einer Nacht." Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ein paar Rühreier mit Toast machte. „Setzt dich, du Lieber," sagte sie zum Tisch nickend, in ihrer geräumigen und netten Küche. Kaum hatte ich mich hingepflanzt, stellte sie einen Teller mit Rühreiern und einige Toast vor mich auf den Tisch. Sie sagte nichts, sondern schaute mich nur neugierig an. Erst jetzt viel mir mein Riesenhunger auf und ich langte erst einmal zu. Michelle sagte nichts, sie schaute mir nur zu, wie ich mein Frühstück verschlang, dann Kaffee schlürfend, strahlte ich sie an. Sie lächelte zurück. Anscheinend hatte sie meine Zigaretten gefunden, immer noch am Herd stehend, mich anstrahlend, steckte sie sich einer „Lucky Strike" an und saugte, inhalierte kräftig den ersten Zug. Dann kam sie auf mich zu und schob mir die Zigarette in den Mund. „Du rauchst doch gar ...
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