1. Michelle & Stephen 02


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    viel gewesen! Ich hörte wie sie sich drehte, aufstand; sie trat direkt hinter mich...legte sanft ihre Hände um mich, dann begann sie meinen Po zu streicheln. „Stevie, geliebter Engel," ihre Stimme zitterte, sehr bewegt fuhr sie fort: „ Das Gleiche – das Selbe will doch auch ich! Ich will es genau so. Dich immer anfassen, immer. Deinen ganzen Körper, dein ganzes Wesen berühren. Du bist so männlich, so sicher, die ganze Art wie du bist ist so liebevoll und gleichzeitig so kraftvoll. Und natürlich...dein Schwanz ist so schön, so...groß. Immer will ich dich anfassen und schmecken. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist!" Mein halbschlaffer Schwanz begann sich nun wieder zu regen. Ich gab mich ihrem sehnenden Streicheln hin...Sie hatte mittlerweile mein Handtuch gelöst und streichelte von hinten meine Hoden, quetschte sie und strich gierig über die gesamte Länge meines Schaftes. Mit ihrer anderen Hand streichelte und zwickte sie meine Brustwarzen. Natürlich wusste sie genau, wie sie mich verrückt machen konnte! Sehr erregt, aber auch irgendwie verträumt, berauscht von unserer Konversation und den Berührungen, schaute ich aus dem Fenster. Ich bemerkte gegenüber, gar nicht weit entfernt, eine Etage tiefer, eine junge Frau, Mitte zwanzig, so schien es, nackt auf dem Balkon liegend! Dieser Balkon war links und rechts von einem Sichtschutz eingerahmt, sodass man eigentlich nur von unserem Fenster einen vollen Einblick auf ihn hatte. Diese Frau war, so schätzte ich, ungefähr 1,65 ...
    Meter groß, hatte dunkles, sehr lockiges, sehr langes Haar, dass sie irgendwie zu einem lockeren Zopf nach hinten gebändigt hatte. Sie lag dort breitbeinig in der Sonne, hatte einen Arm nach hinten an ihren Kopf gelegt...und mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihre sehr große und volle Brust. Ich war fasziniert, konnte aber nichts sagen. Dichte Schamhaare wucherten dunkel zwischen ihren Beinen, ja selbst, wie ich sehen konnte, unter ihren Achseln sprossen Haare! Ihr Körper war leicht gebräunt, irgendwie samtartig sah sie aus, sehr schmal aber unglaublich gut proportioniert. Ein leicht ovales Gesicht, dichte Augenbrauen... ihre Augen waren geschlossen. Nun streichelte sie ihre Muschi und leckte sich selbst eine ihrer behaarten Achselhöhlen! Völlig versunken in ihrem eigenen Liebesspiel – Das war nun wirklich geil! „Micky, schau mal! Wer ist das denn? Guck mal, die macht es sich gerade selbst," flüsterte ich, immer noch stöhnend, von meiner Geliebten gestreichelt. Michelle trat vor mich, aus dem Fenster schauend und sagte dann, nach einem kurzen Moment: „Aah, das ist Marie, so ein Naturgirl, ganz lieb...ich kenne sie ganz gut...ey, die alte Sau machte es sich ja gerade!...Findest du das geil, Stevie?" Michelle stand mit ihrem Po mir zugewandt vor mir. Bei diesem letzten Satz stieß mein Schwanz erregt nach vorn...Sie drückte gegen mein Becken und stöhnte nun auch auf. „Macht dich das geil?", fragte sie erneut, jetzt fordernd. „Ja , sehr," stöhnte ich leise in ihr Ohr. Ich drang ...
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