1. Michelle & Stephen 02


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fingerten und küssten was das Zeug hielt, und steigerten sich noch mehr. Nach einer Weile, anscheinend kurz vor einem Orgasmus, sagte Michelle: „Ey...warte mal Marie, puhh...später...lass uns wieder herein gehen. Steve müsste nun da sein, ich habe doch eben mit ihm gesprochen und er sagte, dass er in zwanzig Minuten hier sei." Schwer atmend, verzückt und gierig stöhnend, antwortete Marie, leicht enttäuscht: „ Ja...jetzt? Gut, ok Michelle." Ihre Stimme war kaum hörbar noch so voll des ekstatischen Liebesspiels. Langsam ordneten sie sich erst einmal, kichernd, lachend. Dann zogen sie in Richtung Music-Hall. Ich steckte mir erst einmal eine „Lucky" in den Hals und beruhigte mich, tief inhalierend, wieder. Das ganze Schauspiel war ja wohl vom Feinsten, erste Sahne, dachte ich. Nach der Beruhigungszigarette schlenderte ich langsam zurück zur Halle. Nun ging es in die Vollen, sagte ich mir und fand die zwei ziemlich schnell wieder an ihrem alten Platz. Ich ging auf Michelle zu – und endlich, endlich küssten wir uns, natürlich taten wir so, als ob wir uns gerade erst sehen würden! Unsere Becken eng aneinander gedrückt, umarmend, schauten wir uns an und küssten uns wieder. „Na, war es geil da draußen?", flüsterte ich in ihr Ohr. „Na klar, weißt du doch...hat das wichsen Spaß gemacht?", gab sie zurück. Wir lächelten uns an... „Äah, das hier ist meine Freundin Marie," hauchte sie nun offiziell, „ Marie, das ist Steve, mein Geliebter!" Ich beugte mich zu Marie und küsste sie links und ...
    rechts auf ihre Wangen, sanft ihre Schultern streichelnd. „Hi Marie," sagte ich...ich versuchte natürlich echt cool zu sein, was mir auf Grund der Ereignisse, nicht wirklich leicht viel. Michelle und ich standen Arm in Arm, aber eigentlich wanderten unsere Hände voller Verlangen an unseren Körpern entlang. Nach Außen sah es jedenfalls recht zivilisiert aus. Nur ich hatte schon wieder, oder immer noch, einen Ständer. Ich musste dringend meine Ernährung umstellen, um diesen körperlichen Herausforderungen, auch in Zukunft, gewachsen zu sein. Michelle knabberte züngelnd an meinem Ohr und stöhnte mir extra geil ihren heißen Atem ins Gesicht. Derweil schaute mich Marie lange an...abschätzend, prüfend. Nicht sehr kritisch, aber irgendwie hatte sie da zwischen ihren buschigen Augenbrauen, ein großes Fragezeichen? Sie hatte wunderbare, dunkelbraune Augen, leicht schräg stehend, mandelförmig, mit einem sehr intensiven Blick. Erotisch und sehr tief! Ich ahnte, was sie dachte... Und dann platzte es aus ihr heraus: „Moment...Moment mal bitte... du bist doch nicht erst gerade gekommen! Ich habe dich doch schon vorhin gesehen," sie begann zu lächeln, was ich sehr entspannend fand. Michelle hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und fingerte mir derweil an meinem Arsch herum, was auf Grund meiner weiten Hose, für sie gar kein Problem war. Sie schaute aber auf Marie mit einem seltsamen, freudig erregten Lächeln... Ich beobachte Marie weiter, die fortfuhr: „Ich hab´ dich doch an der Theke ...