1. Die Pizza


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Trainingshose und zog sie mir samt Unterhose herunter. Mein Phallus schnellte aus der Hose und ihr fast ins Gesicht. „Oh, da ist ja Druck drauf. Immer noch so wie früher?" „Warum sollte sich etwas ändern?" Statt ihn anzuschauen, nahm sie ihn gleich in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Uh, der wächst ja noch. Da beeile ich mich mal sonst wird die Pizza kalt." „Wieso beeilen", ich hatte meine Frage noch nicht ganz gestellt, da hatte sie meinen Ständer auch schon im Mund. „Aahh ist das geil, du hast nichts verlernt." „Danke, aber bei diesem Ständer fällt mir alles sofort wieder ein." „Los steh auf." Sie stand auf, hörte aber nicht auf meinen Ständer zu bearbeiten. Als sie vor mir stand, griff ich ihr in die Bluse und befreite sie davon. Dann folgten die Hose und ihr Slip. Der Slip war ein String-Tanga und bestand aus fast nichts. Ich drückte sie gegen den Tisch. Sie verstand und legte sich gleich darauf. Ich nahm ihre Beine, legte sie auf meine Schultern und begann sie zu lecken. Sie stöhnte leise und ihre Hände drückten meinen Kopf stärker in ihre Liebesgrotte. Meine Hände wanderten zu ihrem Busen und streichelten sie. Aus dem Streicheln wurde eine Massage und auch die Zunge bewegte sich immer schneller zwischen ihre feuchten Lippen. Sie zog mich auf sich und flüsterte: „Fick mich, mach schon, fick mich", ins Ohr. Nichts tat ich jetzt lieber als das. Und so führte ich meinen Freudenspender langsam in sie ein. Langsam, ganz langsam wurde ich schneller, ihre Beine ...
    umklammerten mich. Sie drückte mich und meinen Ständer immer stärker in sie hinein. Unser Stöhnen wurde lauter. „Und schmeckt die Pizza?" Wir zuckten zusammen, meine Mutter war in die Küche gekommen und hatte uns irgendwie nicht wahrgenommen. Wir standen bzw. lagen am Tisch und schauten erschrocken zu meiner Mutter. Sie drehte sich langsam um. Anscheinend hatte sie es erst jetzt begriffen, was sie gesehen hatte. „Was ist denn das?" entfuhr es ihr. „Äh, ja, das ist schnell geklärt." „Da bin ich ja gespannt." Meine Mutter musterte die Pizzabotin von oben bis unten, na, ja, so ungefähr. Und dann erkannte sie sie. „Hallo Claudia." „Hallo Frau Schmidt, schön sie wieder zu sehen." „Also die Pizza kam, ich sah Claudia und konnte mich nicht beherrschen und dann kam es zu dem, was du siehst, ganz einfach." „So, so, ganz einfach, aha." Claudia hatte sich hingesetzt und bestätigte meine Geschichte. „Das können sie ruhig glauben." „Was solltest du auch sonst sagen." Claudia drückte mich weg und stand auf. Sie ging auf meine Mutter zu und deutete auf meinen Schwanz und sagte: „Soll man sich so etwas entgehen lassen? Ich habe schon lange darauf verzichten müssen." Meine Mutter schaute auf meinen Schwanz und ihre Augen weiteten sich. „Wenn man eine Change sieht, soll man sie ergreifen. Aber warum bist du damals weggegangen" „Eigentlich wollte ich in Ruhe studieren, aber ich hatte Sehnsucht nach diesem Prachtstück. Und demnächst studiere ich in der Nachbarstadt." „Schön das Du wieder da bist. Dann ...
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