1. Die Pizza


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meine Mutter hatte noch im Garten zu tun und wollte heute Abend mit Tante Susanne ins Kino gehen. Ich fragte trotzdem ob es etwas zum Abendessen gebe würde. „Bestell dir eine Pizza", bekam ich aus dem Garten als Antwort. Also gut, gesagt getan. Ich bestellte mir eine Pizza Diavolo. Der Mann, am Telefon, sagte mir das die Pizza in ca. 45 min da sein wird. Ich ging zurück zu meinem Computer und surfte weiter auf einigen Pornoseiten. „Klaus, wo bist du", hörte ich meine Mutter rufen. Und es klang verdammt nah. Ich schloss die Seiten und drehte mich um. Da ging die Tür auf und meine Mutter stand im Zimmer. Ihre schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Bekleidet mit einem knappen weißen Bikinioberteil und einer kurzen Jeans. Die Jeans saß wie immer recht eng und das Oberteil hatte Mühe ihre, nicht gerade großen, Brüste zu bändigen. „Wenn du ins Bett gehst, dann musst du alle Fenster und Türen kontrollieren." „Ja, mach ich." „Und geh nicht so spät ins Bett." „Nein, werde ich nicht." „Ich mache mich jetzt fertig, sie holt mich um halb acht ab." „Ok." Sie verließ das Zimmer und schloss die Tür. Ich hörte das Schließen einer anderen Tür und wollte gerade die Seiten wieder öffnen, als es an der Haustür klingelte. „Die Pizza ist da, Klaus geh hinunter, mein Geld ist in der Küche." Ich war sowieso schon auf dem Weg, im Flur sah ich meine Mutter, nur mit einem Handtuch bekleidet ins Bad gehen und die Tür schließen. Sollte ich noch kurz einen Blick durch das Schlüsselloch ...
    riskieren, fragte ich mich. Da klingelte es wieder. Unten angekommen öffnete ich die Tür und erstarrte. Vor mir stand meine Exfreundin Claudia. Inzwischen kurze blonde Haare, einen großen Busen und unendlich lange Beine. Sie trug eine weiße Bluse, die vorne nur zusammengebunden war, und kurze Jeans, wie sie meine Mutter getragen hatte. „Hey, was machst du denn hier." „Hier ist dein Salat und die Pizza. Macht 11 Euro 50." „Äh, was", stotterte ich. „Ich bringe die die Pizza." „Oh ja, komm rein, das Geld ist in der Küche." Sie folgte mir in die Küche. Durch das unerwartete Wiedersehen kamen Erinnerungen empor, die sich in meiner Hose bemerkbar machten. Ich holte das Geld aus Mutters Geldbörse und bezahlte sie. Sie hatte sich vor einem halben Jahr plötzlich von mir getrennt, weil sie ohne Ballast, wie sie es nannte, in einer anderen Stadt studieren wollte. Und jetzt stand sie wieder vor mir. Ich war immer noch verliebt in sie. Wir hatten nicht nur geilen Sex, sondern haben auch eine Menge anderer Sachen zusammen unternommen. „Hier dein Geld". „Uh, was ist denn mit deiner Hose passiert", fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Das musst du doch öfter sehen, so wie du aussiehst." „Ein paarmal habe ich geglaubt, so etwas zu erkennen, aber bei dir ist es wieder riesig." „Da kann man leider nichts machen." „Kann ich das Ding mal wieder ohne Tarnung sehen?" „Wenn du es möchtest, selbstverständlich," lächelte ich sie an. Sie kniete sich hin und im Hinuntergehen schnappte sie ...
«1234...»