1. Die Pizza


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder abwärts. Auf dem Weg nach oben stellte sich meine Mutter hin und fragte mir lächelnd: „Was hast du denn vor, du kleiner Perverser?" Sie zog den Slip aus und widmete sich wieder Claudia. Meine Hand wanderte wieder durch die Pospalte nach unten, nur diesmal stoppte ich erst, als ich die Muschi erreicht hatte. Ich fühlte, wie Claudia die Muschi verwöhnte und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, steckte ebenfalls zwei Finger hinein und wichste sie. Mutter stellte sich hin und drückte meinen Arm weg. „Finger weg." Sie beugte sich vor und wanderte langsam mit Hand und Zunge auf dem Körper meiner Exfreundin entlang. Sie kam immer näher. Dann erreichte sie die Muschi und meinen Schwanz und leckte beides. Leider konnte ich jetzt meine Mutter nicht mehr wichsen, aber dieses war eh viel schöner. Claudia begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden schneller. Auch Mutter verstärkte ihre Bemühungen und leckte intensiver und ihre Hände wurden schneller. Claudia presste ihre Muschi immer fester auf meinen Schwanz und auch ich stieß immer fester zu. Plötzlich fing Claudia an zu schreien und wand sich wie wild unter meiner Mutter und meinem Schwanz. Claudia hatte die Beine fest um mich gelegt und presste mein Teil fest hinein, ich bekam fast keine Luft mehr. Sie verkrampfte und einen Moment später ließ sie erschöpf los. Es klingelte. Ich nahm es irgendwie wahr, reagierte aber nicht. Wir waren immer noch wie in einem Traum gefangen und genossen jede Sekunde. Da klingelte es ...
    wieder. Meine Mutter löste sich von uns und ging zur Tür. Ich schaute hinter ihr her, sah, wie sie sich ihr Kleid überwarf und im Flur verschwand. „Hallo Brigitte, fertig?" „Noch nicht ganz." „Aber wir hatten doch 8 Uhr gesagt." „Halb acht. Ja, schon, aber mir ist etwas dazwischen gekommen." „Was kann das denn sein?" Tante Susanne und Mutter standen jetzt in der Tür und Mutter deutete auf uns. „Das da." Tante Susanne schaute uns mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Mutter hatte einen Arm um ihre Taille gelegt und kam zum Tisch. „Klaus, was macht ihr denn da?" „Nun ja, wie würdest du das nennen?" „Aber Brigitte, du hast doch nicht etwa mit deinem Sohn?" „Nein, wie kommst du darauf?" „Die beiden sind nackt und du auch nicht richtig angezogen." „Ich habe nur etwas unterstützt, gefickt haben die beiden alleine. Schließlich hatten die beiden über ein halbes Jahr nichts mehr miteinander." Tante Susanne schaute jetzt Claudia an und fragte: "Kennen wir uns nicht?" „Doch, bis vor einem halben Jahr war ich mit Klaus zusammen. Und heute haben wir uns wieder gesehen und kräftig Wiedersehen gefeiert." „Das sehe ich." Tante Susanne schaute jetzt zu mir, dann nach unten und sah, wie Claudia meinen Schwanz wichste. Ihre Augen weiteten sich und sie fragte: "Da haben sie sich sicher sehr nach ihm gesehnt?" „Das habe ich. Ich war richtig glücklich, als ich wieder zurück konnte." „Das glaube ich ihnen gerne." Tante Susanne stand direkt neben dem Tisch und sagte: "Ich denke wir haben noch ...
«1...3456»