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Aus Marc wird Marcy Teil 7 ( Netzfund)
Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
"Weil es ein Beruhigungsmittel war und dich Zuhause in Neustadt eine Überraschung erwartet", meinte Petra. "Zuhause, Neustadt, aber... unser Haus steht doch in......" "Nicht mehr. Ich habe es verkauft. Wir ziehen um", unterbrach ihn Petra. "Aber warum", Marcy versuchte vergeblich gegen die Müdigkeit anzukämpfen, als sie im Wagen saßen. "Schlaf schön", meinte Petra, als sie den Sicherheitsgurt um Marcys Körper schloss. Kurz darauf startete Birgit. Marcy schlief bis zur Ankunft in Deutschland. "Aufwachen!", rief Birgit und ohrfeigte Marcy, die wieder zu sich kam. "Was ist, wo bin ich...?" "Wieder zu Hause", meinte Petra, "komm!" Nach längerer Autofahrt kamen sie zu einem kleinen Haus, abseits und ländlich in einem Wald gelegen. Marcy hatte kaum registriert, dass die Reise eigentlich schon vorbei war. Die beiden Frauen hakten ihn unter. "So, da wären wir", rief Petra glücklich, "wie gefällt's dir?" "Ja, hübsch", bemerkte Marcy, der das Sprechen immer noch schwer fiel. "Na dann komm rein", sagte Birgit erwartungsvoll. Trotz der Beruhigungsmittel überkam Marcy beim Anblick der vergitterten Kellerfenster ein Schauer. Er sträubte sich, aber die beiden Frauen zogen ihn ins Haus. Sie dirigierten ihn in das spartanisch ausgestattete Wohnzimmer. "Gegenüber unserem Haus aber ein Rückschritt", meinte Marcy, " woher hast du eigentlich das Geld oder war es billiger als unser ... altes?" "In der Grundausstattung schon", wog Petra ihren Kopf, "aber die Extras kosteten natürlich Aufpreis." "Extras?", fragte Marcy ahnungsvoll. "Ja, denn es beginnt doch jetzt ein neues Leben für dich", meinte Birgit. "Die abgeschiedene Lage hat ihre Vorteile. Keine neugierigen Nachbarn oder so." "Wieso", meinte Marcy, "ich bin doch jetzt eine Frau. Kein Mensch merkt das. Ich, ich kann doch auch in der Öffentlichkeit....." "Es wird Zeit, ihm etwas zu erklären", meinte Birgit zu Petra. "Ja, also, Marcy, so einfach ist das nicht. Bei Geschlechtsumwandlungen gibt es eine oft eine depressive Nachphase. Da müssen wir aufpassen. Das verstehst du doch, oder?" "Aufpassen?" unterbrach Marcy, "aber... " "Unten im Keller ist eine komplette Gefängniszelle mit allem, was dazugehört. Da kommst du jetzt erstmal rein." Marcy wurde schwarz vor Augen. Hätte Petra sie nicht aufgefangen, wäre sie auf den Fußboden geknallt. Als sie wieder aufwachte, lag sie festgeschnallt auf einem Bett. Durch einige Glasbausteine kam von oben Licht. Der Raum war hell und freundlich eingerichtet, auf dem Tisch ein paar Blumen, ein Nebenzimmer mit Tür, offensichtlich ein Bad. An der Wand Modefotos mit hübschen Mädchen. Plötzlich öffnete sich eine schwere Stahltür, die man kaum als solche erkennen konnte. Sie war mit Holz verkleidet und sah auf den ersten Blick ganz normal aus. "Siehst du, das ist jetzt dein ...