1. Aus Marc wird Marcy Teil 7 ( Netzfund)


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Am nächsten Tag machte Marcy weiter gute Fortschritte. Jetzt konnte sie bereits allein gehen, natürlich unter Aufsicht. &#034Alles klar&#034, meinte Birgit lächelnd zu Petra, als sie aus dem Zimmer von Frau Dr. Bodkowicz kam, &#034alles verläuft bestens. In zehn Tagen können wir nach Hause. Der Hormonspiegel wurde auf weitgehend weibliche Werte eingestellt. Dr. Bodkowicz wird ihn aber noch etwas höher halten, um eine gewisse Depotwirkung zu erzielen. Dann könnte man auch auf Beruhigungsmittel verzichten. In ein paar Tagen wird sie auch die Implantate einsetzen, sie meint, C- Cup wäre möglich.&#034 &#034Na prima&#034, rief Petra erleichtert, &#034und was dann?&#034 &#034Dann&#034, meinte Petra genüsslich, &#034kann er, ich meine sie, sich ihr neues Zuhause ansehen. Die Handwerker sollten fertig sein.&#034 Die beiden Frauen gingen den Krankenhausgang hinunter. Das Klicken ihrer Pumpsabsätze konnte man weit hören; fast alle drehten sich nach ihnen um. Sie fuhren nach Hause um dort die weiteren Vorbereitungen zu treffen. Beide hatten 3 Wochen Urlaub genommen, um sich in Ruhe allen Aufgaben widmen zu können. Acht Tage später wurden bei Marcy die ersten Fäden gezogen. In einer weiteren Operation bekam sie schließlich ihre Implantate. Von der OP ahnte sie nichts, eine nette junge Schwester setzte ihr eine Spritze und Marcy fühlte sich, als wenn man einen Fernseher ausschaltet. Als sie wieder wachwurde, registrierte sie schnell, dass irgendwas mit ihrer Brust passiert war, ein ...
    dicker Verband, ziehende Schmerzen und irgendwas Dickes drückte da. Das war, das konnte - nur ein Busen sein! Diese polnische Nutte hatte ihr tatsächlich einen Busen verpasst! Ärger kam hoch, gewaltig, aber verflog auch wieder, irgendwie, sie wu0te selbst nicht, war das nicht so schlimm, oder doch? Naja, dachte sie, ich kann ja doch nichts ändern. Früher, da hätte er versucht, das ganze Krankenhaus zu zerlegen, aber jetzt? Irgendwie alles anders. Es schien, als wäre sein &#034er&#034 verflogen und gegen ein &#034sie&#034 ausgetauscht. Sie schlief wieder ein. Abends kamen auch Biggi und Petra zu Besuch. Petra erschrak wieder wegen des Verbandes, den blutigen Drainageschläuchen und der Verkabelung, aber Dr Bodkowicz beruhigte sie. &#034Alles gut, alles gut, Ihre Mann okay, wir machen Faden weg in paar Tage und Mann kann nach Haus!&#034 Petra lachte hinter ihrer Hand ob dieser ungewollt lustigen Einlage, aber später erfuhr sie, dass die OP nicht so einfach war, sie war sogar sehr schwierig und die Submuskulärtechnik erforderte große Erfahrung. Einfach Silikonimplantate einzusetzen wie bei Frauen geht nicht bei einem Mann. Und dann kam der Tag der Rückkehr. &#034Guten Morgen Marcy&#034, rief Petra fröhlich, als sie mit Birgit in ihr Zimmer kam, &#034heute geht's wieder nach Hause!&#034 &#034Wir haben dir etwas Schönes zum Anziehen mitgebracht&#034, meinte Birgit und setzte einige Taschen aufs Bett, &#034sieh mal!&#034 Petra zog aus der ersten Tasche ein lilafarbenes, kurzes ...
«1234»