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Aus Marc wird Marcy Teil 7 ( Netzfund)
Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Pannesamtkleid. "Na, wie gefällt dir das?" "Oh, sehr schön, hoffentlich passt es mir", meinte Marcy, deren Stimme jetzt noch weiblicher geworden war. Man konnte sie kaum noch als tief oder gar männlich bezeichnen. "Hier und das für das hübsche Darunter!", rief Birgit und zog aus der zweiten Tasche einen kleinen schwarzen Tangaslip und eine graphitfarbene Strumpfhose. "Etwas problematisch waren die Schuhe", meinte Petra, "aber auch hier wurden wir fündig." Sie öffnete den weißen Schuhkarton und zwei schwarze, mit Straß besetzte Pumps kamen zum Vorschein. "Wir hoffen, der 5 cm Absatz ist nicht zu hoch für dich, aber wir haben auch schon welche mit 6 cm." "Beeile dich mit dem Anziehen", meinte Birgit und strich ihre Haare aus dem Gesicht. "Ja, aber ich kann doch nicht...." "Als Frau durchgehen", lachte Petra, " aber natürlich! Aber keine Sorge, hier, was hältst du von dieser Perücke?" Petra hielt Marcy eine lange Blondhaarperücke vors Gesicht. "Ja, nicht schlecht", lächelte Marcy. "Na los, zieh dich jetzt an", meinte Birgit, "Petra, kommst du mal?" Petra ging mit Birgit hinaus und schloss die Tür. "Ich weiß nicht", sagte Birgit auf dem Flur, "es geht mir alles zu glatt." "Meinst du, er macht Ärger?" "Möglich. Du weißt, ich sehe öfters schwarz, aber für alle Fälle, also.....auch wenn er in sein neues Heim kommt." "Raus mit der Sprache, ... Birgit. Was sollen wir machen?" "Besser wäre eine Sedierung, 20 mg Benzo müssten reichen." "Na gut, aber zu Hause muss er total von dem Zeug runter, die Leber wird sowieso schon stark belastet." Birgit ging zu Frau Dr. Bodkowicz, um die Tabletten zu besorgen. "Oh, die Sachen stehen dir gut", machte Petra Marcy ein Kompliment, die sich inzwischen angezogen hatte, "passt alles?" "Ja, auch die Pumps, weißt du Petra, ich bin richtig glücklich." "Glücklich?", fragte Petra ungläubig. "Ja, mein Leben habt ihr zwar total verändert, aber in den letzten Tagen konnte ich viel nachdenken, über alles, was früher war und so." "Und?", fragte Petra. "Na ja, wenn wir nach Hause kommen, also, ich bin doch jetzt eine Frau und was werden die Leute sagen?" "Oh, darüber mach' dir keine Sorgen", lächelte Petra, "ich helfe dir beim Make-up!" "So, da bin ich wieder", rief Birgit, als sie mit zwei Tabletten und einem Glas ins Zimmer kam, "hier, damit dir nicht schlecht wird auf der Fahrt. Das ist bei Frischoperierten nicht auszuschließen." Marcy schluckte brav das Medikament. "So, auf geht's!" Petra nahm Marcy in den Arm und zusammen stöckelten sie den Flur hinab zum Ausgang. Bewundernde Blicke anderer Männer verfolgten sie. Dort stand schon Petras Wagen. "Wieso steigen wir hier ein?", fragte Marcy misstrauisch, nachdem sie sich umgesehen hatte, "und warum bin ich so müde?" ...