1. Ein glitschiges Vergnügen


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie ihren Hintern noch kreisen. Mich machte es fast verrückt. Natürlich war das Teil ihrer Show. Die erste Runde, psychologisch gesehen, war schon an sie gegangen. Sie setzte aber noch eins drauf, nach dem sie sich der Hose ganz entledigt hatte. Mit weit gespreizten Beinen ging sie mit den Armen jeweils zu einen Bein. Sie wiederholte diese Dehnungsübung ein paar mal. Dann machte sie noch einige Kniebeugen mit gespreizten Beinen, um mir ihren Po entgegen zu strecken oder ihn zu schütteln. Sie drehte sich zu mir um und meinte mit einem verschmitzten Lächeln: „Genug aufgewärmt." Zwischen ihren Beinen war das größte Stoffstück ihrer String-Bikinis, aber auch nicht gerade viel. „Du bist auch schon recht aufgewärmt, wie ich sehe", meinte sie zu mir und lachte laut. Ich wollte sie etwas parodieren und simulierte auch Hüftstöße als Aufwärmübung. Natürlich hatte mich ihre Show nicht kaltgelassen und ich konnte schon spüren, wie der Stoff meines Slips immer enger zu werden schien. Nun lachten wir beide. Aber diese erste Runde war eindeutig an Manu gegangen. Gemeinsam stiegen wir nun in unseren „Ring", das Planschbecken. Der Boden war irrsinnig rutschig. Kichernd und blödelnd hielten wir uns gegenseitig, um nicht auszurutschen. Irgendwie schafften wir es uns jeder auf eine Seite des Beckens zu knien. Jetzt kam der nächste geplante Höhepunkt unseres Programms. Jeder hatte eine Flasche Babyöl und durfte den anderen einölen. Ich fing mit Manu an, wollte es ruhig angehen lassen. Ein ...
    Ladung verspritze ich auf ihren Rücken, und rieb ihr die Schultern, den Nacken und Rücken ein. Ich hatte irgendwie gehofft, meine Lust dadurch etwas zu dämpfen, aber ganz im Gegenteil. Manu ging auf allen vieren und streckte mir wieder ihren scharfen Hintern entgegen. Wieder spritze ich Öl aus der Flasche auf sie. Beidhändig rieb ich ihre Oberschenkel außen ein. Die Unterschenkel waren schon vom Boden des Planschbeckens ölig genug. Von hinten und von vorne ließ ich meine Hände immer mehr von der Außenseite zur Innenseite ihrer Schenkel wandern. Auch wanderte ich immer höher an ihren Beinen zu ihrem Schoß. Ich könnte fühlen, dass sie nun mehr fühlte, einmal zuckte sie sogar zurück. Ihre Atmung veränderte sich. Jetzt machte ich Punkte indem ihre Erregung stieg... „Den Hintern nicht vergessen", unterbrach sie mich. Pflichtbewusst rieb ich das Öl mit meinen Händen in ihre Pobacken. Nun war sie aber vorsichtiger. Ich konnte nur kurz sanft ihre Backen spreizen und mit den Daumen dazwischen wandern, wo das Band ihres schwarzen Strings war, da drehte sie sich schon schnell um. „Vorderseite?", fragte ich, sie nickte und lächelte. Einen weiteren kräftigen Spritzer Öl verteilte ich auf ihren Ausschnitt. Ich ölte ihr die Arme ein, dann wagte ich mich an die Brüste. „Da brauche ich mehr Öl!", sagte ich in einem anerkennenden Ton. Sie kicherte verschmitzt. Diesmal gab ich mir das Öl auf meine Hände und rieb es auf ihren flachen Bauch. Dann umspielte ich ihre Brüste, zuerst von unten, dann von ...
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