1. Ein glitschiges Vergnügen


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger- oder Zungenspiele war unser „Kampf" schon zu weit fortgeschritten. Jetzt kam es zur finalen Runde, wer hätte den stärkeren Willen und könnte seinen Orgasmus am längsten hinauszögern. Wer hätte seine Geschlechtsteile besser unter Kontrolle? Sie beugte sich zu meinem Gesicht vor, drückte ihren Mund auf meinen Mund. Dann begann sie ihre Hüften zu kreisen. Immer wieder unterbrachen wir unsere Küsse, um Luft zu hohlen oder sie als lautes Stöhnen auszustoßen. Verdammt, die Muskeln in ihrer engen Vagina bearbeiteten meinen Schwanz. Zu den massiveren Bewegungen ihres Beckens kamen noch feine, aber umfassendere hinzu, fast wie ein Saugen oder Melken. Mit meiner letzten Kraft schaffte ich meine Arme zu befreien und Manus Oberkörper wieder hoch zudrücken. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre Brüste, die vorher durch den wilden Ritt heftig schwankten. Wie gerne hätte ich ihre Nippel jetzt in meinem Mund. Unsere Becken arbeiteten währenddessen weiter im Mit- oder Gegeneinander, auf und ab. Immer wieder durch Stöhnen unterbrochen, versuchte ich meinen letzten frotzelnden Kommentar: „Endlich ... machst ... du mal ... die ... Arbeit." Ihre Antwort, in einer ebenso stückweisen Art war: „Dir ... gefällt's doch ... wenn ... Du unten .... bist. ... Komm endlich!" Wir ächzten uns noch einige Male gegenseitig die Aufforderung „Komm!" ins Gesicht, dann ließ ich meine Arme kraftlos fallen, auch Manu glitt aus der Cowgirl-Stellung auf meine Brust. Unsere ...
    Hüften bewegten sich aber immer noch. Wild, triebhaft, beherrscht durch pure Lust. Der ganze Pool schwang mit unter unseren heftigen Stößen. Offenbar hatten wir beide die Kontrolle verloren. Es war so, als ob die Gehirne ausgeschaltet waren und etwas viel tieferes, animalischeres übernommen hätte. Als ob die letzten Kraftreserven und Energien nur mehr in unsere Körpermitten strömten. Nun war klar, ich hielt diesen Druck nicht mehr aus. Meine Eier, von diesem geilen und langen Spiel schon prallvoll konnten es nicht mehr zurückhalten. Ich pumpte meine Ladung, unter heftigen Zuckungen in Manus Pussy. Indessen kontrahierte sich auch ihr Innerstes um meinen Schwanz, ich spürte eine wohlig Nässe. Aber unsere Hüften stießen immer noch weiter zu. Irgendwie hatte ich meine Arme wieder um Manus Rücken geschwungen. Unsere beiden Körper zitterten heftig, bebten richtiggehend. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus, von der Eichel über den Schwanz zu den Hoden, dann tief in den Bauch. Langsam wurden die Stöße seichter und die Pausen dazwischen länger. Immer noch pumpte und pulsierte mein Schwanz, aber es gab auch noch ähnliche Regungen von Manus Pussy. Ich hatte keine Ahnung wie lange diese Orgasmen angedauert haben. Als sie vorbei waren, stießen wir beide drei lange Atemzüge aus, sahen uns dabei tief in die zufrieden glänzenden Augen. Langsam wieder zu etwas Kräften gekommen fragten wir uns gegenseitig und gleichzeitig: „Unentschieden?"
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