1. Ein glitschiges Vergnügen


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Endlich war das langersehnte Paket gekommen. Meine Freundin Manuela und ich hatten schon für Freitagabend geplant es aufzustellen und zu verwenden. So hätten wir reichlich Zeit es am Wochenende zu nutzen und ich hätte am Nachmittag genug Zeit um es aufzubauen. Unser Fitness-Raum, mit den Spiegeln an den Wänden war ideal dafür, auch wenn ich einige andere Geräte dafür wegräumen musste. Aber der Spaß wäre es sicher wert. Bei uns beiden war die Vorfreude schon sehr groß, bei dem Gedanken daran spürte ich ein Kribbeln im ganzen Körper. Manuela versicherte mir, bei ihr wäre es auch so. Es war schon etwas seltsam, dass ein aufblasbares Plastikplantschbecken bei zwei Erwachsenen so etwas auslöste. Es lag aber wohl daran was wir damit vorhatten und wie wir auf die Sache gekommen sind. Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Meine Freundin Manuela, kurz Manu gerufen, ist wohl keine normale Frau, sondern etwas ganz besonderes. Natürlich wird fast jeder so etwas über seinen Partner behaupten. Aber unsere Beziehung hat das schon oft gezeigt. Sie war, oder besser gesagt, ist immer noch nicht so fokussiert auf ihr Aussehen, wie viele andere Frauen. Sie strahlt eine natürlich Schönheit aus, vielleicht gerade am Morgen, noch verträumt im Halbschlaf neben mir. Ich kann sagen, ungeschminkt gefällt sie mir am besten. Das Aufgedonnerte, Künstliche passt ihr nicht. Sie ist ein ganz natürliches Mädel. "Mädel" sag ich oft zu ihr, weil sie mit 1,60 m nicht sehr groß ist, besonders im Vergleich mit ...
    mir, der sie um anderthalb Köpfe überragt. Ihrem gesunden Selbstbewusstsein, ohne überheblich zu sein, tut die kleine Körpergröße keinen Abbruch. Manu hatte ihre kurzen Haare rot gefärbt. Rothaarigen spricht man oft eine gewisse Wildheit und überdrehte Verrücktheit nach. Auf meine Freundin traf das zu. Da war dann noch eine Kleinigkeit. Sie war vielleicht ein bisschen dominant. Da ist sie aber bei mir an den Falschen gestoßen, oder vielleicht genau den Richtigen. So begann die Sache. Wobei dominant vielleicht etwas zu stark gesagt ist. Aber auf jedem Fall mehr, als dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Das verörtlicht es graphisch schon ein bisschen mehr, auf was ich hinaus will. Ein Art verspielte Dominanz, wenn man so sagen will, es ist doch Lust dabei. Gerade für Charaktere, die wie man so sagt, wettbewerbsorientiert sind. Wie gesagt, wir ergänzten uns aber in dieser Veranlagung, indem wir uns nichts schuldig bleiben. Zwischen uns entwickelte sich so immer mehr eine Art Wettkampf beim Liebesspiel, wer wen in eine eher passive, vielleicht auch leicht unterwürfige Position bringen konnte um da dann den Partner zum Orgasmus zu reizen. Am Anfang ging das so heimlich dahin, jeder für sich. Später gestanden wir uns das insofern ein, indem wir schon darauf vorbereitet waren und konterten. Natürlich kam es auch vor, dass einer von uns sich dem hingab und so dem Anderen dadurch die „Arbeit" machen ließ. In der nächsten Steigerungsstufe sprachen wir das bewusst an, es entwickelten ...
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