1. Spritzer 10


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch selber einen abwichsen. Mit der eigenen Hand. Wenn ich mal nicht da bin oder so, dann machst du es dir halt selber. - Machst du es dir auch selber? - Ja. Du weißt auch schon wie. Du weißt ja, das Knöpfchen da oben im Schlitz. Das streichele ich, so wie du es gestern gestreichelt hast. Und dann kommt es mir. - Zeig! - Wir gehen aber ins Bett. Da ist es gemütlicher. Sie duschten und gingen in Glorias Schlafzimmer, das Schlafzimmer mit dem größten Bett und mit den Spiegeln, in denen man sich sehen kann. Sie blieben vor einem dieser Spiegel stehen und besahen ihre nackten Körper. Gloria fasste an das steife Schwänzchen des Jungen und sagte aufmunternd: - Gut. Wir machen es beide. Jeder holt sich einen runter und wir sehen uns dabei zu. Du kniest dich neben meinen Kopf, und wenn es kommt, spritzt du mir deinen Samen ins Gesicht. Das mag ich. Sie streckte sich auf dem Bett aus. Der Kopf lag am Bettrand. Über ihrem Gesicht stand Alexander, breitbeinig, und legte los. Sie legten beide los. Alexander sah ihr gierig beim Wichsen zu. Er rubbelte kräftig an seinem Schwanz. - Warte! Lass mich zuerst kommen, dann kommst du, hauchte sie. Er stellte vorübergehend das Wichsen ein. Sah zum ersten Mal, wie eine Frau sich gebart, wenn sie zum Höhepunkt kommt. Er erlebte, wie Gloria ächzte, sich dehnte, wie sich ihr Gesicht verzerrte. Das war zu viel für ihn. - Mama, da!, raunte er und spritzte ihr ins Gesicht, traf sie an der Stirn, auf der Nase, in einem Auge und auf den Lippen. Sie ...
    wischte sich den Samen mit dem Finger aus dem Gesicht und schleckte ihn ab. - Gloria! - Bist du schockiert? - Ich weiß nicht. - Leck mal!, forderte sie ihn auf. Sie schmierte einen Klecks, der sie auf dem Busen getroffen hatte, an ihre aufgerichtete Zitze und bot sie dem Jungen dar. Der kuschelte sich an sie, nuckelte an der Warze und schluckte sein eigenes Sperma. - Gut?, fragte sie. Er nickte mit dem Kopf und schmiegte sich an die Geliebte. *** Oh je! Gloria hatte ihre Tage. Wie würde ihr Schützling darauf reagieren. Sie musste ihm alles detailgenau erklären, musste ihm die Tampons zeigen. Er zuckelte amüsiert an der Schnur des eingeführten Tampons, die aus der Scheide heraushing. - Was machen wir denn währenddessen?, fragte er gequält. - So lange dauert es nun auch wieder nicht, tröstete sie ihn. - Aber ich habe Lust. - Dir kann geholfen werden, kleiner Mann, sagte sie. - Wie? Wichsen? - Zum Beispiel. Aber ich weiß was Besseres. - Was Besseres? - Ja, lass mich machen. Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete seine Hose, nahm sein Ding heraus und nahm es in den Mund. - Schau ... im Spiegel! Alexander stöhnte genussvoll. Keine Minute später ergoss er sich in ihren Rachen. Sie schluckte alles. - Eine Wucht, Gloria. - Nicht wahr? So, und jetzt machst du das Gleiche bei mir: Du leckst mir die Klitoris. Es war eine wundervolle Erfahrung. Nur die Schnur störte ein bisschen. In der Nacht spürte Gloria plötzlich, dass Alexander sich an ihrem Hintern zu schaffen machte. Kriegt der Kleine denn ...
«12...456...14»