1. Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 12


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Riemen wurde langsam schlaff, er fickte sie aber trotzdem weiter ins Maul, ließ sich genüsslich die Eier lecken und die Eichel. Er wies sie an, die Obstschüssel vom Couchtisch zu nehmen, es befanden sich keine Früchte in der Schüssel und wies sie an, sich die Schüssel unter das Kinn zu halten. „Mach schön den Mund weit auf und schluck alles, was jetzt kommt. Und dann trinkst du die Schüssel leer.“ Damlas Blick ließ erahnen, dass sie keine Ahnung hatte, was jetzt kommen würde oder die Droge hatte sie so stark in Besitz genommen, dass es ihr gefiel oder zumindest egal war. Sie streckte willig ihre rote Zunge raus, starrte ihn an, wie eine Hündin, die darauf wartet, dass ihr Herrchen einen Stock wirft. Martin ließ es laufen, strullerte ihr voll ins Gesicht, und in den Mund, wusch die glänzenden Spermareste von ihrer dunklen, verschwitzten Haut und sah ihr mit wachsender Geilheit zu, wie sie alles runterschluckte. Was aus ihrem Mund wieder raus rann, sammelte sich in der Obstschale, die sich rasch mit goldgelbem Blasensaft füllte. Damla trank sie mit Genuss, ihr strammer Körper glänzte nass. Martin spüre, dass er schon wieder geil auf sie wurde und fickte sie nochmal in den Arsch. Es gefiel ihm, dass sie völlig durchnässt und vollgewichst ohne sich sauber zu machen sofort zu einer weiteren Runde bereit war. Diesmal kam er in ihren Arsch, spritze einfach rein. ...
    Sie sollte das Sperma dann herauspressen und vom Couchtisch lecken. Für eine dritte Runde war er zu ausgepowert, filmte sie aber noch, wie sie es sich selbst mit den Händen und dem Obst aus der Schale machte. Eine Banane in der Fotze und einen kleinen Apfel im Arschloch, das was eine Show, die er sich nicht entgehen lassen wollte. Den Apfel ließ er sie anschließend verspeisen. Lächelnd, direkt in die Kamera blickend. Er befahl ihr, sich zurecht zu machen, sich den Mantel anzuziehen und nach Hause zu fahren. Sie solle den Nachmittag vergessen und mit niemandem darüber sprechen. Verwirrt und etwas erschöpft verlies Frau Yildirim das Hotelzimmer. Als Martin die Kameras abgebaut hatte, das Material hatte er vor Ort noch gecheckt, gesichert, sich nochmal einen runter geholt, so geil war das Filmmaterial geworden, verließ er das Hotelzimmer. Am Gang kam ihm aus einem anderen Zimmer eine dralle, aufgetakelte Blondine entgegen, die ihn argwöhnisch musterte. Irgendwoher kam sie ihm bekannt vor, er konnte sie aber nicht recht einordnen. Aber Silikontitten, ein blonder Pferdeschwanz und ihre Aufmachung waren kaum zu übersehen. Sie fuhren gemeinsam mit dem Lift nach unten. „Hi, ich bin Sabine. Wer bist du denn?“ Martin log, gab sich Mühe, ihr nicht zu sehr in die Augen zu sehen, er ahnte, dass es nicht günstig gewesen war, dass er diese Frau hier am Gang getroffen hatte.
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