1. Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 12


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 12: Martin hatte nun alle Trümpfe in der Hand. Mit den Dossiers, die er erhalten hatte, mit seinen eigenen Recherchen und dem, was allgemein bekannt war über die „Prominenz“ im Landkreis hatte er so viel belastendes Material gesammelt, dass er sich beliebig nehmen konnte, wonach ihm war. Von den einen nahm er Geld, besonders von denen, bei denen er glaubte, dass es sie wegen ihres Geizes hart treffen würde, von den anderen nahm er die Frau, wie beim Stadtrat, oder die geile Tochter, bei einem die Geliebte. Die Frau war nervös, man merkte es daran, wie sie ständig über die Schulter sah. Sie hatte vor ein paar Tagen einen Brief erhalten, seitdem kam sie kaum noch zur Ruhe. Ihr Sohn sei in eine unglaubliche Sache verwickelt, belastendes Material lag bei. Nicht viel, gerade so, dass sie ahnen konnte, dass die Vorwürfe nicht aus der Luft gegriffen waren. Nicht nur, dass sie sich um ihren Sohn Sorgen machte, der Brief war an sie gerichtet. Ihr Sohn würde ruiniert, würde sie nicht tun, was von ihr verlangt wurde. Und verlangt wurde, dass sie heute mit einem langen Mantel und nur Reizwäsche darunter mit dem öffentlichen Bus an den Stadtrand fahren sollte und dort zum Hotel „Helga“ gehen und bei Zimmer 207 klopfen sollte. Martina sah sie, wie sie über den Parkplatz hetzte. Nervös, sich ständig umsehend, den Mantel zugeknöpft, die dunklen Haare wehten im Wind. Er wartet noch ein wenig, da klopfte es an der Türe. Er hatte sich vergewissert, ...
    dass sie alleine gekommen war, das Zimmer hatte einen zweiten Ausgang, es lag am Ende des Ganges- er fühlte sich absolut sicher. Sie huschte verschämt in das Hotelzimmer. Eine stolze Frau, türkischer Abstammung, Mitte 40, dunkles, langes, gelocktes Haar, ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen und einer markanten, langen schmalen Nase. Sie war in zweiter Ehe mit einem Deutschen Schauspieler verheiratet und somit etwas prominent. Eine Society Lady eben. Martin freute sich bereits auf die Türkin, so eine hatte er schon lange nicht mehr gehabt und er stand auf türkische Frauen. Ihre dunkle Haut, die dunklen Haare, ihre Art einfach. „Hallo, Frau Yildirim. Schön, dass sie gekommen sind, das zeigt mir, dass sie bereit sind, einiges für das Wohl und den Ruf ihrer Familie auf sich zu nehmen, nicht wahr?“ Sie funkelte ihn böse aus ihren schwarzen Augen an. „Was wollen sie? Wer sind sie?“ „Geht sie nichts an und ist das nicht klar? Zieh den Mantel aus, Damla, na los!“ Die zierliche Frau gehorchte widerwillig. Ihr Ekel und ihr Wunsch nach Widerstand war deutlich spürbar. Sie trug einen weißen Büstenhalter, Strapse und Strumpfbänder, hochhakige Schuhe und kein Höschen. Genau wie gefordert. Martina blickte auf ihre dunklen, dichten Schamhaare, sie versuchte mit der einen Hand seinen Blick zu verstellen, mit der anderen verdeckte sie ihre Brüste. Sie war klein, höchstens 1,60m, sehr schlank, hatte aber trotzdem eine stattliche Oberweite, eine sehr seltene, aber günstige Kombination oder ein ...
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