1. Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 12


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    begnadeter Chirurg hatte nachgeholfen. Ihre Brüste wogten auf und ab, als sie zornig atmend so halbnackt vor ihm stand. Sie wirkten sehr natürlich. . Ihr Bauch war flach und stramm, als ob sie regelmäßig das Fitnesscenter besuchen würde, keine Spuren, die auf ihr Alter, Mitte 40, hingewiesen hätte. Sie wäre auch als Endzwanzigerin oder Frau-Anfang Dreißig durchgegangen. „Entspann dich. Du hast doch geahnt, was auf dich hier wartet, immerhin, warum solltest du sonst in diesem Aufzug durch die halbe Stadt in ein Hotelzimmer kommen?“ „Aber…warum? Ich habe ihnen doch nichts getan?“ „Das stimmt, aber so ist eben das Leben. Manchmal müssen andere für die Schuld von ihrem Ehemann geradestehen. Oder von ihrem missratenen, kriminellen Sohn. Und in deinem Fall eben du. Du gefällst mir und ich weiß, dass es deinen Sohn verrückt machen würde, wenn er wüsste, was du hier gleich tun wirst. Und das gefällt mir noch besser. Einen Schluck Wein vielleicht? Macht den Kopf leichter und die Sache vielleicht etwas entspannter? Ich habe dich schon trinken sehen, also schieb nicht irgendeinen religiösen Schmarren vor.“ Damla Yildirim zögerte. Aber der Mann hatte recht, ihre Kehle war trocken, ein Schluck könnte nicht schaden. Sie nahm das dargebotene Glas ohne anzustoßen und nahm ein paar tiefe Schlucke. Sofort fühlte sie sich entspannter, ihr Kopf wurde leichter ihr wurde leicht schwindlig. Hatte der ihr etwa etwas ins Glas getan, auch das noch. Panik stieg in ihr hoch, gleichzeitig aber auch eine ...
    gewisse Gelassenheit, Gleichgültigkeit und eine sanfte Wärme durch lief ihren Körper. „Sehr gut, Damla. Trink noch einen Schluck, dann bist du bereit. Du wirst heute meine willige Ficksklavin sein, alles machen, was ich dir befehle und es wird dir gefallen. Aber das Beste ist, dass du dabei gefilmt werden wirst, was meine Macht über dich und deinen Sohn noch erhöhen wird. Aber das ist dir jetzt egal, die Substanz, die sonst dein Sohn einsetzt um Frauen gefügig zu machen, wirkt schon, nicht wahr?“ Sie atmete schwer aber ruhig, stand mit hängenden Armen, leicht schwankend vor ihm. Er betrachtete sie nochmal eingehend, stellte die Kameras mit der Fernbedienung auf Rec. und trat einen Schritt näher an sie heran. Warf ein Couchkissen auf den Boden vor sich und befahl ihr, sich hin zu knien. Sie gehorchte willig, keine Spur mehr von Widerstand. „Öffne meine Hose und hol den Schwanz raus.“ Ihre zierlichen, schlanken Hände mit den rot lackierten, langen Fingernägel tasteten sein steif werdendes Glied ab. Sein Schwanz fühle sich riesig an in ihren kleinen, zarten warmen Händen und füllte sich rasch mit Blut. Die Eichel war bereits dunkelrot geschwollen, sie streichelt sanft über seinen hart gewordenen Schaft. Wie hypnotisiert starrte sie auf seinen dicken, harten Schwanz, der sich nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt befand. „Nimm beide Hände, wichs ihr richtig fest, mit Leidenschaft. Ich will sehen, dass es dir Spaß macht!“ Ihre weißen Zähne blitzten unter ihrem Lächeln ...
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