1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    vögelte. Als er sah, dass die beiden mit mir fertig waren, lies er Anna in Ruhe und stand ebenfalls auf. Grinsend trat er auf mich zu und zog mich an den Haaren nach oben, so dass ich wieder vor ihm kniete. Sein steifer Schwanz ragte vor mir auf. Er roch total ekelig, kein Wunder er hatte ja vorher in dem Hintern von Anna gesteckt. Als ich nicht reagierte, zerrte an meinen Haaren und zischte: „Du musst lernen jeden Schwanz zu lecken, den dir ein Mann hinhält! Egal wo der vorher war!" Nachdem ich immer noch nicht reagierte schlug er mir mit der flachen Hand in das Gesicht. Mein Kopf fuhr zur Seite und meine linke Wange brannte wie Feuer. „Ich hole gerne eine Peitsche und noch drei weitere Männer, wenn du nicht gehorchst!" drohte er. Was sollte ich tun? Jeder Wiederstand wurde mit mehr Härte bestraft. Ich musste mich fügen. Zögerlich leckte ich über seinen ekligen Penis. Nachdem er lautstark „Mehr" forderte begann ich schneller und stärker an seinem Schwanz zu lecken. Stöhnend zwang er mit seinen Fingern meinen Mund auf und versenkte seinen Schwanz in meinem Schlund. „Und jetzt wirst du saugen!" forderte er. Ich krümmte mich vor Ekel und Scharm, gehorchte aber und saugte wie er geforderte hatte. Zusätzlich umspielte meine Zunge noch seine Eichel, was ihn zum Brüllen brachte. Er begann meinen Mund zu ficken und schon nach ein paar Stößen kam er. Eine große Ladung Sperma spritzte in meinen Mund und lief an den Mundwinkeln wieder heraus. Er fickte noch eine Weile, dann entließ ...
    er mich aus seinem Griff. Stöhnend wischte er seinen Schwanz an meinen Wangen ab. Anna und die beiden anderen Schweine hatten dem bösen Treiben zugeschaut, bzw. im Fall von Mike die gemeine Vergewaltigung gefilmt. Anna war sicherlich froh, dass es nicht sie getroffen hatte, aber sie sollte gleich mit mir zusammen leiden. Ich hatte mich, nachdem der Boss mit mir fertig war, zusammengekauert und etwas geweint. Auch Anna lag auf der Seite und schluchzte. Doch der Boss kannte kein Erbarmen. Er packte Anna an den Haaren und zog sie auf die Knie. Dann griff er auch mir wieder in die Haare und zog mich zu Anna herüber, so dass wir nebeneinander knieten. Der Boss wandte sich an die beiden anderen Schweine: „Los Jungs, lasst euch eure dreckigen Schwänze sauber machen. Das müssen die beiden noch lernen!" Friedrich und Mike kamen beide auf uns zu und hielten uns ihre schlaffen Schwänze hin. Beide waren noch bedeckt von Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Der Boss stand hinter uns und umklammerte unsere Hälse und drückte so lange zu, bis wir damit begannen die schlaffen Riemen der beiden Schweine sauber zu lecken. Nachdem der Boss sah, dass wir gehorchten, hörte er auf uns zu würgen und hielt uns auch seinen Schwanz hin. Ich vergaß allen Ekel und leckte jeden Schwanz, den mir einer der Schweine hinhielt, egal ob es der schwarze Schwanz von Mike, oder einer der stinkenden Penisse von Friedrich oder dem Boss war. Nach einer Weile waren alle drei Schwänze sauber geleckt und ängstlich ...