1. Mein Weg zum Cuckold Teil 2


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu,

    sah sie fragend an. „Ja wie denn sonst?&#034 Das grinsen wurde immer mieser und sie sah mich nur an und meinte: „Naja wie wäre es mit deiner Zunge?&#034 „Mit meiner Zunge? Wie meinst du das?&#034 „Sag mal kapierst du eigentlich überhaupt irgendwas von dem was man dir sagt? &#034 Sie sah mich böse und enttäuscht an und drehte sich um und wollte mein Zimmer verlassen. „Warte sagte ich leise... bitte&#034 Ich ging auf sie zu und sank langsam auf meine Knie. Mein Kopf war hochrot und ich schämte mich so sehr. Ich nahm ihren Oberschenkel in die Hände und senkte meinen Kopf. Ich sah meine dicken Tropfen Sperma auf ihren Leggins die langsam herabliefen und fing von unten an mein Sperma von ihren Beinen zu lecken. Es schmeckte herb und salzig, allerdings nicht unangenehm, Unangenehm war eher die Tatsache, dass es mein Sperma war. Ich leckte ihre Beine sauber und nahm dann ihren vollgespritzten Fuß in die Hand und fing an ihn zu säubern. Ich leckte die dicken Tropfen auf ihren Spann ab und von ihren Knöcheln. Danach lutschte ich jeden ihrer Zehen ab und auch in den Zwischenräumen ihrer Zehen ist das Sperma gelaufen. Als alles gesäubert war sah ich sie beschämt an und Stand auf. Ich habe es schon beim lecken bemerkt, konnte allerdings nichts dagegen tun. Mein Schwanz ist bei der Behandlung wieder steif geworden und das beschämte mich noch mehr. Sie sah es und kicherte. „Oh wie ich sehe steht der kleine wieder hihi. Du bist echt ein perverses Schwein. Leckt sein eigenes Sperma und ...
    bekommt wieder einen Steifen. Hat es dir geschmeckt?&#034 Ich nickte nur und sah weg. „Sieh mich an wenn ich mit dir rede!!&#034 Ich blickte ihr beschämt in die Augen, sie lachte nur und verließ mein Zimmer. Ich stand da wie festgewachsen und wusste nicht was ich tun sollte. Mein Schwanz war Steinhart, obwohl ich soeben mein eigenes Sperma von meiner Frau geleckt habe und mich von ihr auslachen ließ. Nach einigen Minuten ging ich ebenfalls runter und fand meine Frau auf dem Sofa im Wohnzimmer. Sie sah mich an, diesmal nicht böse sondern eher gelassen und entspannt. „Komm her Schatz, sagte sie&#034 Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns sehr leidenschaftlich, wir hatten an diesem Abend sehr intensiven und schönen Sex. Meine Frau war sehr ausgelassen und locker wir liebten uns sehr lange und intensiv. Noch in der Nacht unterhielten wir uns sehr genau über unsere Situation und wie es weiter gehen soll. Was genau besprochen wurde wird nach und nach immer klarer in dieser Geschichte und nach und nach erzählt, nur so viel, wir waren uns beide einig was wir wollten. Und durch die Forderung sie sauber zu lecken, ist eine innerliche Blockade bei ihr gebrochen. Sie erzählte mir in dieser Nacht, dass sie schon immer deutlich mehr fordern wollte von mir, aber sich nicht wirklich traute. Alles was ich bisher für sie getan habe, also meine devote Rolle, war mehr oder weniger in beiderseitigen Einverständnis passiert und eine Art Spiel. Sie war sich unsicher, ob sie weitergehen kann und ich ...