1. Mein Weg zum Cuckold Teil 2


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu,

    Die Ehe und sexuelle Art wie wir unser Sexleben auslebten verlief einige Zeit in Großen und Ganzen so weiter wie beschrieben. Meine Frau genoss es nach und nach immer mehr der Mittelpunkt zu sein und mich im sexuellen sowie mehr und mehr im Alltag zu dominieren. Haushalt und kochen wurden auch nach Feierabend mehr und mehr zu meinen alltäglichen Aufgaben und meine Frau genoss noch mehr die dadurch gewonnene Freizeit. Oft war es so, dass sie dadurch, dass sie abends nicht mehr viel im Haushalt tun musste, sich anderen Hobbies wie Fitnessstudio, Sonnenbank und ihren Freundinnen widmen konnte. Unser Sexleben änderte sich langsam nach und nach ohne das man es wirklich bewusst wahrgenommen hätte, so war es meistens so, dass wir Sex im Bett hatten, klar auch mal Quicky hier oder da, Sex auf der Couch usw. Was sich allerdings mehr bemerkbar machte, war, dass sie mir direkt mitteilte wann sie Sex oder Befriedigung haben wollte. In den meisten Fällen war es dann so, dass ich sie mehrfach am Abend lecken und oral befriedigen durfte bzw. musste. Klar liebte ich das und genoss es sehr sie glücklich zu machen nur war es in der Regel so, dass ich selber in den seltensten Fällen selber Befriedigung bekam. Ich liebte es allerdings zwischen ihren Beinen zu liegen ihre jeder Zeit glatte Muschi zu küssen und zu lecken. Anfangs war es noch so, dass sie wollte dass ich sie langsam und fast sanft zum Orgasmus lecke, lange ihre Innenseite der Schenkel streichle und küsse, danach sanft und langsam ...
    steigernd ihre Schamlippen lecke und an ihnen sauge. Man muss dafür wissen, dass meine Frau recht große Schamlippen hat und es liebt wenn man daran lutscht und saugt. Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu ihrer Klit und leckte diese mit der Zunge und saugte an ihr erst langsam dann schneller bis sie zu ihrem ersehnten Orgasmus kam. Mit der Zeit änderte sich ihr Verhalten allerdings etwas, und sie wollte nicht mehr sanft und langsam befriedigt werden, sondern es war so, dass sie regelrecht forderte sie schnell zum Orgasmus zu bringen und auch mein vorher langes verwöhnen mochte sie nicht mehr. Es änderte sich in so weit, dass ihr Orgasmus im Vordergrund stand nicht das zärtliche Zusammensein, das Intime. Dass ich nicht sofort immer verstand was sie gerade wollte, wurde sie des Öfteren auch naja sagen wir gröber. Wenn es ihr nicht schnell und heftig genug kam wurde sie ungehalten und meinte:&#034 Mach es richtig oder lass es ganz bleiben&#034, oder „ gib dir wenigstens hierbei etwas mehr Mühe&#034. Ich nickte dann meistens nur und versprach mir Mühe zu geben. Nach einiger Zeit ohne wirklichen Sex mit ihr zu haben sprach ich sie auf diese Situation an. Ich fragte warum wir denn keinen „richtigen&#034 Sex mehr hätten und wann ich denn mal wieder abspritzen dürfte. Sie reagierte zu meiner Verwunderung recht schroff und beleidigt und ich habe damit so gar nicht gerechnet. Sie meinte: „ Das war ja mal wieder klar, dass es wieder nur um dich gehen soll„ Ich war etwas verwirrt und ...
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