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Versklavt aber glcklich Teil 01
Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,
verlegen zu lächeln, während mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte und sich seine Bekannten bloß ausgedacht hatte. Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da, glaube ich, wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob. Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po und ich stöhnte leise auf. Mein Herr lächelte mich an und schloss erst die Tür, nachdem ich, so wie es meine Pflicht war, weit die Beine gespreizt hatte. Nach fast einer Stunde auf der Autobahn hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht. Ich sollte stattdessen meine Jacke ausziehen und dann verband er mir auch noch die Augen. Er forderte mich auf, mich selbst zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln und fuhr wieder los. Nach wenigen Metern hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber weiter. Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger. Wenn man das in meiner Lage überhaupt so nennen konnte. Doch zumindest eben wollte er mich wohl nur ein wenig dabei beobachten, wie ich ...