1. Versklavt aber glcklich Teil 01


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Bereits vor sieben Jahren bin ich meinem Herrn hoffnungslos verfallen. Vor sechs Jahren begann er, mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel. Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase und machte es aus Liebe zu ihm mit. Das jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen und gefesselt zu werden. Es tat mir gut, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und er nutzte es, wie es ihm gefiel. Innerhalb kürzester Zeit drillte er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum blasen im Mund, als ich Zeit zum reden habe. Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt. Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren. Erst noch sehr selten, ganz harmlos und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm. Als er dann aber den Film "Geschichte der O" sah, änderte sich dies schlagartig. Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu machen. Ich versuchte, ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen. Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform drei Ketten befestigt waren. Steckte der Schwanz tief in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten zwischen meinen Pobacken nach oben. Da befestigte er sie ...
    an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste. Die beiden anderen Ketten führten links und rechts neben meiner Fotze vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte. Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief. Er wollte nicht. Es sollte, so wie bei der "Geschichte der O", auch bei mir so sein, dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte. Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so. Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen. Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern. Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür dankbar. Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein. Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz darum bemüht, dass es auch so bleibt. Gerade erst vor einer Stunde bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte. Er hatte mir mal ganz stolz erzählt, dass er an dem Tag, an dem er meinen Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hatte. Tatsächlich stimmte das auch irgendwie. Von da an war alles plötzlich ganz anders. Durch dieses Erfolgserlebnis, wie es sich aus seiner Sicht darstellte, kamen von nun an ständig neue Forderungen ...
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