1. Versklavt aber glcklich Teil 01


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    an mich. Die "Geschichte der O" wurde von nun an sein Vorbild. Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte. Ich sah ihn mir natürlich heimlich an und merkte erst da, dass ich wie die "O" wohl auch sehr devot bin. Die vielen Erniedrigungen, die mir damals bevorstanden, ließen mir zwar die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie. Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein und dann mein Leben grundlegend verändert. Heute hat er sämtliche Filme, Bücher und sogar ein Comicbuch über "O" offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben. Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen und das ist gut so. Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die "O" rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte hatte das Recht, sie zu nehmen, wann und wie er wollte. Im Gegensatz dazu vergnügte sich ihr Geliebter vor ihren Augen mit anderen Frauen. Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zugute kommen sollte, aber wirklich glauben konnte ich es nicht. Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herrn mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen. Vor einigen Tagen geschah ...
    dann etwas, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, ob er Gedanken lesen konnte. Er saß in seinem Sessel und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihm einen zu blasen. Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren. Auch er schreibt auf diesen Seiten Geschichten, auch über mich, teils übertrieben, aber auf jeden Fall hatte er dabei die Leute wohl kennen gelernt. Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meine völlige Hingabe in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er mich vorführen will. Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt. Ich wollte das erste Mal seit Jahren protestieren, aber er ahnte es wohl. Er drückte meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte und stellte mich so ruhig. Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam. Kaum aber, dass ich mit dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf und schrie ihn an: „Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage." Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen, doch ich sah ihn jetzt das erste Mal wegen meines Widerspruchs offensichtlich geschockt. Er fing sich aber schnell und kam aus seinem Sessel hoch. Völlig unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen Mittelfinger in meine Spalte und zog mich nur mit diesem einen ...