1. Septembertage in Zürich Kapitel II +III


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal, Hardcore, Transen,

    Szenen, in denen ein Mann mit einem Strapon oder noch besser von einer Schwanzfrau, mit echten Titten in den Hintern gefickt wurde, erregte mich immer sehr. Na mal sehen. Der Abend war ja noch jung und ich könnte dafür ja einen dieser Vibratoren nutzen, aber dies erst später. So angegeilt wollte ich auch äußerlich gut aussehen. Schnell mein Gesicht eingeseift und rasiert, dabei lief mir der Seifenschaum auf meinen immer noch halbsteifen Schwanz. Also den könnte ich auch mal wieder rasieren, dachte ich so bei mir und seifte Ihn ein, rasierte vorsichtig alle Haare weg, spülte Ihn sorgfältig ab und nutzte mein Kokosöl um Ihn ausgiebig damit zu verwöhnen. Er war danach so blank wie eine schön rasiert Muschi und duftete lecker nach Kokosnuss. Er machte eine ganz passable Figur und ich konnte nicht anders als Ihn schön langsam zu wichsen, bis er wieder Stand wie eine Eins. Jetzt sah das ganze ja noch viel besser aus und ich massiert meine vor Öl glänzende Eichel. Als ich dann so frisch rasiert aus dem Bad kam, schnappte ich mir eine DVD und startete einen Porno. Während der Film anlief holt ich meine Sachen aus dem Koffer und ...
    fing an mich anzuziehen. Wenig später sah man auf dem Bildschirm einen hübschen Kerl vor einer geilen Blondine knien. Er fingerte und leckte Sie ausgiebig, was Sie sehr genoss. Da mein eingeölter Schwanz, von diesem Anblick schon wieder ganz steif wurde, wollte ich die Gunst der Stunde nutzen und holte die Penispumpe raus. Ich steckte meinen Schwanz langsam in die Gummiöffnung und pumpte etwas die Luft heraus. Das Rohr saugt sich meinen Schaft herunter bis es gegen meine Leiste stieß, beim nächsten pumpen spürte ich einen starkes saugen überall um meinen Schwanz. Was für ein Anblick, man sah im Plexiglas Rohr, wie mein Schwanz immer dicker und dicker wurde. Er war nicht viel länger als sonst, aber schwoll immer mehr an und auch die Adern traten stark heraus. Es war ein herrliches Gefühl, die Luft zu und ab zu pumpen. Wenn man es rhythmisch machte glich das fast einem gierigem Mund. Naja fast so gut, aber ich war nun mal gerade geil wie die Sau und wollte nur noch meinen Saft abspritzen. Ein kurzer Blick zur Uhr brachte mich dann aber zurück in die Wirklichkeit, ohh man es war schon 21:00 Uhr, wo war die Zeit geblieben.
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