1. Septembertage in Zürich Kapitel II +III


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal, Hardcore, Transen,

    Teppichboden und kleinen verschörkelten Wandlampen. Es gab zwei Türen, die nach links und rechts abgingen, die andere schien dann in den Hauptraum zu führen. Ich öffnete die linke Tür und stand im Badzimmer. Zimmer trifft es nicht ganz, 20 qm mit einer sehr interessanten Einrichtung boten sich mir dar. Ein Fliesenbild einer spärlich bekleideten Fau schmückte die eine Wand. Die andere Seite bestand aus einer riesigen Spiegelfront, in der man sich aus jedem Bereich des Bades sehen konnte. Dazu gab es einen 4 Personen Whirlpool mit Beleuchtung und dieser ließ keine Wünsche übrig. Im Bad gab es auch eine sehr extravagante Dusche. Sie war genau wie der Whirlpool nicht gerade klein. Wie sich später herausstellte verfügte auch die Dusche über die verschiedensten Massageeinstellungen. Die Massageliege war da schon etwas seltsamer aber in einer Suite vieleicht doch nicht so ungewöhnlich wie man im ersten Moment anehmen könnte. Ganz angetan von diesem Raum probierte ich die genüberliegende Tür, die aber überraschenderweise verschlossen war. Ich ging den Flur entlag und gelangte in den Hauptraum. Der Wohnraum war riesig und wie ich fand, total toll eingerichtet. Das auf einen Podest stehend runde drehbare Bett war der Hammer. Es stand direkt vor der Fensterfront mit Blick über den Züricher See, der gerade vom beginnenden Sonnenuntergang beschienen wurde. Was eine Aussicht ich war total begeistert. Alte Einrichtung? Alles wirkte sehr neu und war es bestimmt auch. Mein Blick wanderte im ...
    Zimmer umher, gegenüber befand sich ein Großbildschirm mit Surroundsystem und Bluerayplayer. Es gab auch eine kleine gutsotierte Bar. Eine bis zur Decke reichenden Stange, war direkt vor der sehr bequemen Chouch aufgestellt. Zusätzlich gab es noch eine kleine Küchenzeile mit Kühlschrank und Eismaker. Eines war schon sicher, dies Zimmer war meins und das nicht nur für eine Nacht, da ich ja die ganze Woche zu tun hatte. Also ging ich runter und sagte lächelnd:“ Was ein toller Ausblick, alleine deshalb nehme ich es, auch wenn ich es alleine kaum voll nutzen werde. Kapitel III Die beiden Frauen lächelten mich vielsagend an und mit einem Augenzinkern sagte ich dann:“ Wär von Ihnen, wird denn heute abend an der Stange tanzen?. Lachend erzählten Sie mir dann, was ich schon vermutet hatte. Das gesamte Haus war mal ein exklusives Bordell und die umbauten würden Stück für Stück durchgeführt. Die andere Suite im 4. Stock, in der Sie selber wohnen würden, ist schon fertig und die andere steht danach auf dem Plan. Ahhh dachte ich, das ist ja super, die Beiden wohnen auch dort oben. Marion sagte: „Leider sind wir mit der anderen Suite noch nicht ganz fertig aber der Termin der Neueröffnung war plötzlich da und konnte auch nicht mehr verschoben werde. Dabei schaute Sie mich intensiv an und lächelte. Ohm mein Gott was sind das für geile blaue Augen in denen ich mich gerade verlor. Als Vicky mich plötzlich fragte ob ich nicht Lust hätte, mit den Beiden heute Abend ein Cocktail an der Bar zu ...