1. Auf der Hütte


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hebel auf die gleiche Seite. Roman macht sich nicht viel Mühe, ihre Anstrengungen abzuwehren, und schon kurz darauf lag er Bauch an Rücken an ihr dran. Eine Hand umfasste ihre freigelegten Brüste und fing routiniert an, mit ihnen zu spielen. Hatte er nicht verstanden? Sie hatte doch gesagt: "Ich bin geil!", nicht "Mach mich geil!" Bevor er auf die Idee kommen konnte, nach ihrer Pflaume zu suchen und dort möglicherweise die ganze Bescherung erfühlen würde, griff sie mit der Hand hinter sich und führte seinen Stab zu ih-rem Eingang. Die Bemühungen an ihren Brüsten verlangsamten sich und hörten schnell ganz auf: Roman konnte sich immer nur auf eine Sache auf einmal konzentrieren. Gut so. Sein Oberkörper rückte wieder ein bisschen weg von ihr, um mehr Raum für seine Stoßbewegungen zu schaffen. Es gab kein feinsinniges Antasten, keine Warnstöße à la "Achtung, hier komm ich!" Roman stieß mit einem Mal voll zu. Hätte sie nicht gerade schon Besuch gehabt, hätte sie jetzt sicherlich scharf einatmen müssen, so war es aber genau das, was sie brauchte. Trotzdem stieß sie die Luft scharf aus. Gab es etwas Geileres, als so hart gefickt zu werden? Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz nun in ihr zu spüren, den Schwanz, der auch dahin gehörte. In ruhigem Tempo stieß er zu. Irgendwie war es entspannend, auf diese Art und Weise genommen zu werden. Die Situation zwang sie dazu, einfach dazuliegen und seine Stöße zu ge-nießen. Sie durfte sich nicht viel bewegen, um keine unnötigen ...
    Geräusche zu verursachen, sie durfte um Himmels Willen nicht stöhnen, sie konnte einfach empfangen. Das hatte was. Ihre Hände lagen beide vor ihrer Brust. Als Romans Stöße heftiger wurden, legte sie die obere Hand weiter vor sich, um die Kraft seiner Stöße besser abfangen zu können. Sie merkte, wie er immer heftiger wurde und fragte sich, wie lange es noch dauern würde. Plötzlich stieß ihre Hand wogegen. Ihre Fingerspitzen hatten etwas Hartes berührt, eine andere Hand, vermutlich die Fingerspitzen einer anderen Hand - die Hand des Fremden. Schnell zog sie ihre Hand zurück, doch die Hand des Fremden kam hinterher. Langsam glitt sie an ihrer Hand hin-auf, auf ihren Arm, verfolgte die Beugung des Arms und kam an der Schulter an. Von der Schulter sprang sie zu ihrem Gesicht, berührte ihr Kinn. Sie lag wie paralysiert da, wusste nicht, was sie machen sollte. Das gerade war in Ordnung gewe-sen, es war ja ein Versehen gewesen. Aber irgendwie ging das hier zu weit. Das andere war "nur" Sex gewesen. Das hier wurden Zärtlichkeiten und irgendwie schien ihm seine Hand intimer als sein Schwanz. Ihr fehlte aber auch die Kraft, ihn abzuweisen. Sie war gespannt, was er machen würde, wie er sie berühren würde. Seine Hand streichelte nun hoch zu ihrer Wange, glitt wieder runter zu ihrem Hals, berührte sie zärtlich im Nacken und streichelte hoch über den Kopf zu ihren Ohren. Er machte all das, was sich gut für sie anfühlte, als würden sie sich schon ewig kennen. Dabei ging er auf eine Art und Weise ...
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