1. Auf der Hütte


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorsichtig vor, die sie an erste Liebkosungen, die sie als 15jährige erfahren hatte, erinnerten. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Seine Hand war wieder auf ihre Wange gewandert. Mit der Fingerspitze eines Fingers suchte er nun ihren Mund. Die Fingerspitze befühlte ihre Lippen, malte ihre Kontur nach, genoss deren Weichheit. Sie ließ es zu, dass er seinen Finger ein wenig nach vorne schob, so dass er zwischen ihren Lippen verschwand. Unwillkürlich drängte sich ihm ihre Zunge entgegen, die den Neuankömmling begrü-ßen wollte. Zärtlich umtanzten sich Finger und Zunge. Sie umkreiste seinen Finger, stieß immer wieder mit ihrer Zungenspitze gegen ihn. Sie saugte zärtlich an seinem Finger, woraufhin er ihn tiefer hineinschob. Sie konnte nicht anders, als sich vorzustellen, dass es nicht sein Finger, sondern sein Schwanz war, der in ihren Mund stieß. Sie fühlte, wie der Finger in ihrem Mund und der Gedanke daran, den Schwanz des Fremden zu blasen, weiter unten ihre Erregung anwachsen ließ und sich dort große Hitze ausbreitete. Sie wür-de gleich kommen. Schon wieder! Plötzlich entzog sich der Finger ihrem Mund und wieder einmal hatte sie das Gefühl großer Leere. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrem Mund und sie war froh, dass es nur so leise war und dass ihm nicht zu entnehmen war, was sie dabei gedacht hatte: "Komm zurück!" War es das, was sie wollte? Von ihrem Freund gefickt zu werden während ein Wildfremder sie liebkoste? War es schon so weit? War sie so verkommen? Es war gut, ...
    dass sich der Fremde zurück-gezogen hatte. Es erleichterte sie, dass sie sich nicht als die ansehen musste, die sie gerade zu werden schien: eine Schlampe, der ein Mann nicht genug und zwei Männer nur so gerade ausrei-chend waren. Sie hörte es vor sich rascheln. Vermutlich hatte der Fremde spitzbekommen, was sie da gerade mit ihrem Freund machte, und sich taktvoll zurückgezogen. Das Rascheln stammte daher, dass er sich umdrehte, weg von ihr, um ihr so viel Intimität zuzubilligen, wie es bei den beengten Verhältnissen hier gerade noch möglich war. Sie merkte, wie sich ihr Körper entspannte. Ihre Gedanken kehrten jetzt zurück zu Roman, zu Ro-man und seinem Schwanz, zu ihrer Lust. Sie konzentrierte sich auf sich und das Gefühl, das dieser hart arbeitende Schwanz in ihrer Möse entfachte. Sie genoss das Gefühl, seinen Stößen ganz aus-geliefert zu sein. Sie merkte, wie seine Stöße immer weiter ihr Feuer schürten, wie sie immer wei-ter in Richtung ihres eigenen Orgasmus' geschoben wurde und machte sich bereit dazu, die Schreie ihrer Lust zu unterdrücken. Es war wohl als erstes die Wärme, die sie spürte. Irgendwo in der Nähe ihres Mundes strahlte et-was Wärme ab. Ihr Unterbewusstsein ließ sie ihren Mund öffnen, noch bevor sie sich bewusst war, von was die Wärme ausging. Es war ihr unerklärlich, wie der Fremde es geschafft hatte, so zielsicher ihren Mund zu treffen. Was sich aber nun langsam in ihren Mund schob, war ohne Zwei-fel sein Schwanz. Sein sehr praller Schwanz, sein wahnsinnig ...
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