1. Auf der Hütte


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fingerspitzen dadurch, bis sie auf das Gummiband seiner Schlafshorts stieß. Er schlief, deswegen hielt sie sich nicht lange damit auf, ihn zu reizen, indem sie lange an dem Gummiband entlangfuhr, sondern ließ ihre Hand direkt unter das Gummi schlüpfen. Sie musste nicht lange suchen, bis sie seinen Penis fand. Fried-lich lag er da, fand sie, und es dauerte sie, den kleinen Kerl aus seinem Schlaf wecken zu müssen. Vorsichtig legte sie ihre Hand über ihn. Ihre Fingerspitzen berührten Roman Hodensack. Vorsichtig betastete sie seinen Sack und versuchte, seine Hoden zu ertasten. Als sie sie gefunden hatte, strich sie mit sanften Berührungen über sie hinweg. Dann zog sie die Hand ein wenig höher und strich mit den Fingerspitzen vorsichtig über den Schaft seines noch kleinen Penis'. Sie merkte, wie es ihre Hand anstrengte, gegen das Gummiband seiner Shorts anarbeiten zu müs-sen und vorsichtig zog sie das Gummiband ein Stück weit hinunter, so dass sein Penis frei lag. Mit leichten Berührungen machte sie weiter mit den sanften Bewegungen ausgehend von der Basis zur Spitze. Es dauerte nicht lange, bis sie merkte, dass Romans kleiner Kumpel begann auf-zuwachen. Er reckte sich und streckte sich und wurde langsam größer. Bald schon konnte sie es wagen, ihre Finger ringförmig um seinen Schaft zu legen. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen wichste sie ihn und erfreute sich an dem Gefühl, des immer härter werdenden Schwanz. Es war wirklich erstaunlich. Ob es die Bergluft war oder das Gefühl ...
    von gerade: sie war schon wie-der geil und wollte, dass ES jetzt gleich begann. Aber Roman wachte nicht auf. Wirklich bemerkenswert, was man nicht alles mit ihm machen konn-te, ohne dass er aufwachte. Sie brauchte härtere Geschütze, das wusste sie. Kurz nahm sie ihre Hand von Romans Schwanz und schob sich ihr T-Shirt hoch, bis ihre Brüste freilagen. Dann versuch-te sie, Roman ohnehin schon ein gutes Stück nach oben geschobenes T-Shirt noch weiter hochzu-schieben. Als es, soweit es ging, oben war, drückte sie ihre Brüste gegen seinen Rücken. Ihre Hand legte sie wieder um seinen Schwanz und fing wieder an, ihn zu wichsen. Diesmal stärker. Sie muss-te nur aufpassen, dass er nicht schon im Schlaf abspritzte. Er sollte in ihr kommen. Endlich merkte sie, wie sich seine Atemzüge veränderten. Sie wichste ihn weiter. "Was ist los?", hörte sie ihn flüstern. Sie näherte sich mit dem Mund der Stelle, an der sie sein Ohr vermutete, und flüsterte so leise, wie sie konnte: "Ich bin geil! Fick mich!", die letzten beiden Wor-te aber so leise, dass sie sich selber nicht sicher war, ob sie sie wirklich gesagt oder nur gedacht hatte. Sie wusste nicht, ob Roman sie verstanden hatte. Aus seinem Mund kam ein Geräusch, was alles zwischen einem zustimmenden "Mhh" über ein Lass-mich-in-Ruhe "Mhh-mhh" bis zu einem lau-ten Ausstoßen des Atems sein konnte. Es kümmerte sie aber auch nicht. Sie legte sich auf ihre andere Seite, um ihm den Rücken zuzukehren, und zog ihn anschließend mit seinem Schwanz als ...
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