1. FKK-Camping Teil 05


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    keuchend in mir ab. Ich sah mich nochmals kurz um, ob auch keiner was bemerkt hatte, dann erhob ich mich und der Schwanz rutschte aus mir heraus. Ich ging hinter den Mann, fuhr ihm mit meinen Händen in die Haare und flüsterte: "Merçi, Monsieur et au revoir". Der Mann erhob sich total erledigt von dem eben erlebten, schaute mich nochmal an, ging langsam zum Weg zurück und verschwand. Mein Mann machte noch einen kurzen Schnarcher und wachte auf und schaute zu mir rüber. "Ich hätte etwas Lust zu ficken", meinte er, "kommst Du mit in den Wohnwagen?" Ober er im Schlaf unbewusst was mitbekommen hatte? Ich nickte. "Aber immer", sagte ich, "komm". Wir gingen hinein, ich legte mich rückwärts aufs Bett und mein Mann stieg auf mich. Sein Schwanz fuhr wie geschmiert in mich hinein. "Du bist ja vielleicht feucht", meinte er. "Ja", sagte ich, "ich bin halt geil". Das gefiel ihm und er nahm mich ordentlich ran. Ich wichste mich dabei und bald hatten wir den schönsten Orgasmus. "Wunderbar", sagte mein Mann und rollte von mir runter. "Jetzt ist es Zeit für ein Schläfchen" und nickte ein. Ich stand auf, wischte mich trocken und ging wieder nach draußen. Ich rückte den Liegestuhl in die Sonne, legte mich hinein, machte die Beine breit und ließ mit meine Möse und meine Titten wärmen. Das tat gut. Ich machte die Augen auf. Ich war wohl eingeschlafen. Ich streckte mich und stand auf. Es war Zeit, sich etwas die Füße zu vertreten. So schlenderte ich über den Platz bis ich an ein Zelt kam. Es war ...
    ein kleines 2-Mann-Zelt und ein Auto daneben. Die Sonne schien von hinten auf das Zelt, sodass man sein Inneres wie auf einer Leinwand abgebildet sehen konnte. Und was es da zu sehen gab, war nicht schlecht. Da lag wohl ein Mann am Boden, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste. Ich schaute mich um, keiner beobachtete mich. Dafür schaute ich nun um so interessierter zu. Der Mann wichste schnell und hart und schon bald konnte ich eine kleine Fontaine aufsteigen sehen. Er hatte seinen Orgasmus. Ich drehte mich um und schlich davon. Ich wurde schon wieder ganz kribbelig von dem eben gesehenen. Ich ging zum Wohnwagen zurück, richtete das Abendessen und dann schauten wir noch etwas Fern und gingen ins Bett. Nur schlafen konnte ich nicht. Ich musste die ganze Zeit an den Wichser denken. Es war Nacht, leise stand ich auf, ging aus dem Wohnwagen Richtung Zelt, wie immer nackt. Wollte doch mal sehen, wer da wohnte. Dort angekommen, war alles dunkel und ruhig. Kein Mensch zu sehen. Der Reißverschluss am Zelteingang war auf und, neugierig wie ich war, ging ich in die Hocke und streckte den Kopf hinein. Hinter mir hörte ich auf einmal etwas rascheln, doch bevor ich den Kopf aus dem Zelt ziehen konnte, schob sich eine Hand zwischen meine Schenkel und packte meine Möse. Wie erstarrt blieb ich knien. Eine andere Hand drückte mir auf den Rücken, sodass ich mich auf meinen Händen abstützen musste, um nicht auf mein Gesicht zu fallen. Dann drängten sich zwei Knie zwischen meine Beine. Ich ...
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