1. FKK-Camping Teil 05


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fickte mich kurz und kräftig. Es kam ihm und er spritzte mir die Möse voll. Dann zog er seinen Schwanz zurück, drückte mich nochmal fest an sich, küsste mich auf den Hals, sagte "Merçi bien, Madame, et au revoir" und ging. Ich bückte mich, hob Baguette und Croissants auf und ging ebenfalls zu unserem Platz zurück. So kam ich frisch gefickt am Wohnwagen an. Der Kaffee stand schon vor dem Wohnwagen auf dem Tisch. "Na," meinte mein Mann, "jetzt wird´s aber Zeit". "Es war viel Betrieb", sagte ich. Wir setzten uns und frühstückten. Wir hatten wirklich ein schönes, blick geschütztes Fleckchen. Es war ein warmer, sonniger Tag. Ich lehnte mich etwas zurück, in der einen Hand ein Stück Baguette, mit der anderen wichste ich mich leicht unterm Tisch. Meine Möse war immer noch nass von dem Samen des Fremden. Einige gut gebaute Männer schlenderten vorbei. Sie nickten freundlich und ich nickte zurück. Natürlich schauten Sie auch auf meine Titten. Einem fiel vor lauter Staunen etwas auf den Boden. Er bückte sich, blickte beim Aufheben in meine Richtung unter den Tisch. Er wollte wohl auch etwas von meiner Möse sehen. Und er sah noch mehr. Er sah mich wichsen. Total verdattert und mit rotem Kopf kam er wieder hoch und starrte mich an. Ich nahm die Hand von der Möse und leckte mir betont langsam und genüsslich den Finger ab. Der Mann war erledigt. Das war ihm noch nie passiert. Er musste aufpassen, dass er hier so nackt keinen Ständer bekam. Die anderen Männer waren inzwischen ...
    weitergegangen. Ich schaute zu meinem Mann. Er war im Liegestuhl in der Sonne eingeschlafen. Ich winkte den Fremden heran. Er kam und stellte sich vor mich. Ich blickte mich um, keiner sah zu uns her. Ich schaute ihm in die Augen und nahm vorsichtig seinen Schwanz in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Ich wurde immer dreister. Nun war es zu spät für ihn zu fliehen. Er bekam einen riesigen Ständer. "Madame", flüsterte er und wurde rot. Ich wichste ihn leicht und überlegte, wie ich diesen Schwanz am schnellsten in meine Möse bekam. Ich schaute mich nochmals um, ob niemand zu uns her sah. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Der Mann platzte gleich. Ich erhob mich aus meinem Stuhl und rückte ihn leise etwas nach hinten. "Asseyez-vous", sagte ich leise zu ihm und deutete auf den Stuhl. Er setzte sich mit aufgerichtetem Schwanz hinein. Mein Mann schnarchte neben dran. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Fremden und ließ mich auf seinem Schwanz nieder. Er flutschte in meine Möse. Der Mann saß da wie versteinert und der Campingstuhl ächzte leise unter dem doppelten Gewicht. So blieb ich sitzen und drückte mit meiner Scheidenmuskulatur seinen Schwanz. Ich massierte ihn bis ich merkte, dass es ihm gleich kam. Plötzlich atmete der Mann tiefer, langte um mich herum, klammerte sich an mich, packte meine Titten und presste seinen Schwanz noch den letzten Millimeter in mich hinein. Ich rutschte mit dem Becken noch etwas hin und her und der Fremde schoss seinen Samen unterdrückt ...
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