1. FKK-Camping Teil 05


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Deutsch-französische Freundschaft und die Überraschung Und wieder mal waren wir auf einem neuen Campingplatz. Mein Mann liebte die Abwechslung. Seltsamerweise war es ein Campingplatz in Frankreich. Auch in Frankreich gab es FKK, nur hieß es da camp de naturistes. Wir sprechen kaum französisch, der Platz lag aber nett in einem Tal in den Bergen. Na, wir würden uns schon zurechtfinden. Wir hatten einen schönen Platz unter einer Gruppe Bäume ausgesucht. Wir zogen uns aus und während mein Mann den Wohnwagen ausrichtete, schlenderte ich schon mal über den Platz. Mir fiel auf, dass mehr Frauen üppige Brüste hatten als die Deutschen und die Männer waren schmaler und hatten viel weniger Bauch. Ich schielte etwas nach unten. Die Schwänze waren wohl gleich. Ich ging zu dem kleinen Supermarché und stellte mich in die Schlange beim Brot, um etwas Baguette zu kaufen. In dem kleinen Laden gab es etwas Gedränge und ich wurde mit meiner Brust auf den Herrn vor mir gedrückt. Der genoss anscheinend die Berührung und rührte sich nicht von der Stelle. Im Gegenteil. Wie unabsichtlich kam seine Hand nach ein paar Sekunden zu meinem Schenkel. In dem Gedränge fiel das nicht auf. Die Hand wanderte weiter und fand meine Möse. Das fing ja vielversprechend an. Ich langte nach unten und drückte seine Hand fester an meine Schamlippen. Der Mittelfinger der Hand versteifte sich, teilte meine Schamlippen und fing an, mich leicht zu wichsen. Leider ging das nur einen Augenblick und der Mann war dran, seine ...
    Bestellung aufzugeben. "Deux baguettes, s´il vous plait", sagte er, bezahlte, drehte sich zu mir um und sagte "Bonne journée Madame" und ging. "Une baguette bien cuit et deux croissants, s´il vous plait", sagte ich, bezahlte ebenfalls und wollte mit dem Baguette unterm Arm zum Wohnwagen zurückgehen. Doch kaum war ich aus dem Laden raus, nahm mich jemand am Arm, eine Stimme sagte: "Venez içi, Madame, et passez par derrière, vite, s`il vous plait" und zog mich hinter den Laden. Ich stolperte über ein paar Kartons und ein Mann fing mich auf. Irgendwas stieß mir an den Bauch. Ich schaute nach unten und blickte auf einen ordentlichen Ständer. Es war der Kunde von vorhin. Er drückte mich mit dem Rücken leicht an die Wand. "Salut, Madame", sagte er leise, "ça va? Je dois baisez vous maintenant rapidement". Er war ein gutaussehender Mittvierziger. Ich ließ mich gerne von ihm begrapschen. Ich öffnete meine Arme, in der einen Hand das Baguette in der anderen die Croissants und machte die Beine breit. Er schaute auf meine Titten, bückte sich und küsste sie. Dann griff er zu meiner Möse, nahm mich um die Hüfte, ging wieder mit seinem Mittelfinger in meine Spalte und verteilte sorgfältig meinen Mösensaft. Dann drehte er mich um, stellte sich hinter mich, nahm meine Titten und knetete sie. Es war Zeit für einen Quickie. Ich ließ Baguette und Croissant fallen, schob mein Becken nach hinten, griff zwischen meinen Beinen hindurch und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Er ...
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