1. Fremdgeschwängert


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    genüsslich an seinen Fingern die noch eben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten und sein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher. &#034Was wollen Sie denn von mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebe meinen Mann&#034, versuchte ich mich zu wehren. &#034Lassen Sie mich jetzt bitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte zu Ihm gehen&#034, bat ich ihn verlegen. &#034Wir feiern nämlich heute unseren zehnten Hochzeitstag&#034. Der Kerl war mir unheimlich, so wie er mich ansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun. &#034Das hat im Saal aber vorhin ganz anders ausgesehen Püppchen. So, so, du bist also schon zehn Jahre mit ihm verheiratet? Das muss wirklich gefeiert werden. Dein Mann sieht sich gerade den Film an und ich denke, er hat sicher nichts dagegen, wenn wir beide schon mal anfangen euren Hochzeitstag gebührend zu feiern. Was meinst du Püppchen?&#034. Mit diesen Worten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing an mich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine schiere Masse hatte ich nicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. So behäbig er auch aussah, Harry war ziemlich beweglich und schien zwanzig Paar Hände zu haben. Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zunge auf meinem Mund und versuchte mich weg zu drehen. Doch Harry lacht nur über meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wieder einen Weg mich auf meinen Mund zu küssen. ...
    Und dann spürte ich auch noch seine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erst war er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig. Mit seinen Händen begrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andere schob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Harry drückte meinen Busen derart fest und brutal, das es wehtat. Aber ihm war das egal. Mit der anderen Hand grabschte er derweil in meinem Schritt und rieb grob hoch und runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einem Metzger bearbeitet wird. Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschte meinen Mund förmlich aus. Das Harry derart ungeniert mit mir rum machte, fand ich abstoßend. Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühl in mir zu entdecken. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich mir schon öfter in einer meiner aller geheimsten Phantasie vorgestellt hatte, es einmal mit einem völlig Unbekannten zu treiben. Mit jemandem, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und der mich einfach, ohne erst lange nachzufragen oder um mich zu werben, hernahm und zu seinem Lustobjekt machte. Natürlich hatte ich auch eine gewisse, verschwommene Vorstellung über jenen Mann, der mich zu seinem Lustobjekt degradieren sollte. Groß, nahezu hünenhaft sollte er sein und herrlich brachial. Ein durch und durch triebgesteuerter, a****lischer Kerl. Typ Rocker mit brutal athletischem, tätowiertem Körper und einem Drei-Tage-Bart vielleicht. Auf ...
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