1. Fremdgeschwängert


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    gewesen. Was machte mein Körper da nur mit mir? Plötzlich, bei einer gruseligen Szene, versuchte mein Mann seinen Arm um mich zu legen und die fette Hand in meinem Schoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich musste endlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mit bekommen und der Abend wäre gelaufen. Wie vom Blitz getroffen stand ich auf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinem Schritt und schon halb mit einem Finger in meiner Votze und sagte meinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich also und ging hinaus. Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mir über die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion das Dilemma beendet hatte. Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigte mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ich gekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der alte dicke Fummler Harry heraus. Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo? Unsere Blicke trafen sich kurz und Harry grinste mich breit und frech an. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Für meine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, der ziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Harry hätte vorbei gehen müssen um in den nächst gelegenem Toilettenraum neben dem Eingang zu unserem Kinosaal zu gelangen. Dort, in der Tiefe des Foyers, war noch viel ...
    weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich des Kinos. Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sich keine Angestellten auf. Rasch betrat ich die Damentoilette und wähnte mich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schock erholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einen klaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbecken frisch und schaute in den Spiegel. Wut stieg in mir hoch über den dreisten fetten Kerl. Schliesslich war ich eine glücklich verheiratete Frau und Mutter und feierte zudem heute meinen zehnten Hochzeitstag. Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem notgeilen alten Proleten. Entschlossen ging ich zur Klotür, riss sie auf und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Harry mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Tür von aussen öffnen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stieß er mich wieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss diese Ab. Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost &#034Was zum Kuckuck soll das hier werden?&#034 Natürlich wollte ich mich an ihm vorbei drücken, aber er stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mir den einzigen Fluchtweg nach draussen. &#034Nun spiel hier mal nicht die Unschuld vom Lande Püppchen&#034, sprach er mich erheitert an. &#034Meinst du, ich habe nicht gemerkt, dass es dir vorhin Spaß gemacht hat?&#034. Er sah mich herausfordernd an, leckte ...
«12...456...25»