1. Fremdgeschwängert


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    jeden Fall aber absolut dominant und ein Macho par excellence, der sich nimmt, was er will. Kein Kuschelbär wie mein Mann und auch kein bisschen lieb, sanft und sensibel so wie mein Mann Stefan war und ist. Harry entsprach natürlich nicht diesem Idealbild meiner erotischen Phantasie, aber was Harry an seiner widerlichen Erscheinung abging, machte er mehr als wett durch seine dreiste, brachiale Art. Ausserdem tat er haargenau das, was ich mir immer vorgestellt hatte, wie mich ein Macho eben behandeln würde. Harry machte mich, ohne mich erst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völlig mein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen. Im Gegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn noch besonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Machtlos und verblüfft darüber, das meine geheimen Phantasie mit einem Mal Realität geworden war, reagierte mein Körper auf Harrys Holzhammer-Methode nun mit einer Bereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte. Zwar versuchte ich immer wieder Harry von mir weg zu drücken, doch meine Abwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein auf verlorenem Posten. Genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand, durch meinen Slip hindurch, auf meinen Kitzler. Die Berührung war ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sah ich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen. &#034Na sieh mal einer an&#034, hörte ich Harry zufrieden knurren und spürte im ...
    nächsten Moment seine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. &#034Hab ich mir doch gleich gedacht das dir das gefallen wird Püppchen.&#034 Wieder küsste er mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinen Busen walkte und knetete. Das peinliche daran war, dass meine Brustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant weh tat. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warum reagierte er so bereitwillig auf Harrys grobe und rücksichtslose Stimulation? Sofort als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er mir grinsend den Pulli hoch, um meine blanken Titten zu betrachten. Da ich keinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern. &#034Püppchen, ich wusste genau das dir das gefallen wird!&#034 konstatierte er genüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er mich allerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselnd meine steifen Zitzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen, dass ich unwillkürlich auf keuchen musste und scharf Atem holte. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hinein biss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen. Es war verrückt, ich war trotz dieser Schmerzen oder vielleicht gerade deswegen so richtig geil geworden. Harry ließ wieder von meinen Titten ab und meinen Pulli wieder herunter fallen, küsste und leckte wieder meinen ...
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