1. Nachspiel für Miroslav Klose


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ok?" „Mmmh, tut gut." Die leisen, mit dunkler Stimme gemurmelten Worte lösten ein erregtes Kribbeln in mir aus. Ein flüchtiger Blick in sein Gesicht blieb auch kurz an seinem Handtuch hängen. Es schien etwas - nach oben abzustehen. Erregte ihn die Massage vielleicht? Nun ja, da wäre er nicht der erste. Ich nahm mir das andere Bein vor, dabei schob sich das Handtuch etwas an seinem Schenkel entlang nach oben. Und öffnete mir damit einen kleinen Blick zwischen seine Beine - und das, was sich dort regte? Ich war mir nicht ganz sicher. Wenig später beendete ich meine Arbeit. „Ok Miro, du bist fertig für heute." Er setzte sich auf. „Schade, du machst das richtig gut, Holly." Wieder sah er mich so durchdringend mit seinen hellen, graublauen Augen an. Als er aufstand bleib sein Handtuch auf der Strecke. Hätte ich wegschauen sollen, als sich mir sein erregter Schwanz entgegen reckte? Himmel, wer lässt sich denn schon so einen kernigen Anblick entgehen, besonders wenn frau spürt, das sich zwischen ihren eigenen Beinen bereits die Säfte sammeln? „Das siehst du, was du mit mir gemacht hast. Gefällt dir das" sprach mich Miro direkt an. Seine dunkle Stimme, die vor Erregung bebte ließ mich leicht erschaudern. Ich nickte langsam. „Dann komm her, Holly." Dabei schlang Miro einen Arm um mich, und zog mich näher zu sich. Mit der anderen öffnete er die obersten Knöpfe meiner Bluse und griff in diese hinein. Sanft strich er über mein Dekolleté, fand den Verschluss zwischen meinen Brüsten und ...
    öffnete ihn mit geübtem Griff. Vorsichtig umfasste er meine Brust, massierte sie sanft, bevor er sich zu mir hinab beugte und mich auf den Mund küsste. Seine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen meine Lippen, suchte die meine und begann ein heißes, erregendes Spiel. Sein heißeres Aufstöhnen mischte sich mit meinem leisen, dezenten. Ich umschlang mit den Armen seine Nacken, zog ihn tiefer zu mir hinab, und er löste sich von meinen Lippen, um zärtlich an meinem Hals zu knabbern. Ab und zu biss er auch ein wenig kräftiger zu, was ein Schaudern in mir auslöste. Um sich dann ganz von mir zu lösen. Er streifte mir Bluse und BH ab, dann öffnete er meine Jeans und zog sie samt meinem Tanga nach unten. Meine Flip-Flops hatte ich schon längst irgendwo in den Raum gekickt, so konnte ich leicht aus der Hose steigen. Ich schob ihn zur Massagebank, an die er sich lehnte, ging vor ihm auf die Knie und leckte mir begierig mit der Zunge über die Lippen, bevor ich diese um sein bestes Stück legte. Zunächst noch langsam und zärtlich lies ich ihn tiefer zwischen meine Lippen gleiten, zog den Kopf ein wenig zurück, so dass ich nur noch seine Eichel umschlang. Ich spielte mit meiner Zunge an ihr, umkreiste sie sanft. Dann spürte ich seine Hände, die sich um meinen Kopf legten. Wie sie ihn bestimmt packten und mich wieder zu ihm zog. Mich wieder zurückführten. Tiefe Blicke tauschten wir dabei aus, die mir durch und durch gingen. Seine Atemzüge wurden lauter, zu einem heißeren Stöhnen im Takt unserer ...