1. Nachspiel für Miroslav Klose


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    gewonnen, alle waren zufrieden, und wir fuhren zurück zum Hotel. Nach einem kleinen Imbiss massierte ich erst Philipp Lahm, den ich morgens schon mal auf der Bank liegen hatte. Danach ging es weiter mit Mats Hummels, den ich nachmittags schon kennen gelernt hatte. Ich war schon ziemlich fertig, als dann der letzte für heute an der Reihe war - Miroslav Klose, den ich bisher nur „von weitem" gesehen hatte. „Hi, ich bin Holly", stellte ich mich vor, und reichte ihm die Hand. Wahnsinns-Augen hatte der Kerl, das war das erste was mir auffiel. Nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen stand er vor mir. Ein Bild von einem Mann! „Miroslav, kannst aber ruhig Miro sagen", sagte er, als er meine Hand ergriff. Dabei musterte er mich ungeniert. Und mit was für einem Blick - wow! Ok, unbescheiden kann ich aber zugeben, dass sein Blick nicht enttäuscht wurde. Ich war zwar nur knapp 1,60m groß, aber was soll´s, wenn der Rest stimmt? Ich trug mein glattes, schwarzes Haar derzeit Schulterlang, für die Arbeit jetzt jedoch hochgesteckt. Meine Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Mein Mund ist eher klein, dabei leicht herzförmig, und meine Wangenknochen standen ganz dezent vor. Unter meiner eng anliegenden Hemdbluse zeichneten sich meine Brüste deutlich ab, für die ich mir immer BHs mit C-Körbchen kaufen konnten. Darunter sah er meinen flachen Bauch, die schmale Hüfte. Mein kleiner, fester Hintern ging ein wenig unter der überhängenden Bluse unter. Aber da ich Shorts trug, die knapp bis in die ...
    Mitte meiner Oberschenkel reichten, sah er meine schlanken, für meine Größe doch recht langen Beine, optimal betont. Dann wand sich Miro ab und legte sich bäuchlings auf die Massagebank, und ich begann mit meiner Arbeit. Ich fing bei seinem Nacken an, und arbeitete mich weiter zu seinen Schultern vor. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich ab. Muskeln, die von einem normalen Training stammten, und nicht übertrieben „aufgeblasen" wirkten. Genau richtig, so wie ich sie am liebsten mag. Ich arbeitete mich weiter vor zu seiner Hüfte, wo er kurz aufstöhnte. „Entschuldige, ich wollte dir nicht weh tun", sagte ich mit sanfter Stimme. „Schon ok, dafür kannst du nichts", entgegnete er, „da habe ich bei einem Zweikampf einen Ellbogen abbekommen. Kommt vor." Mehr hörte ich auch nicht mehr von ihm, im Gegensatz zu den andern beiden Quasselstrippen. Dann schlug ich sein Handtuch etwas nach oben, und massierte seine Oberschenkel. Immer eine Hand an der Innenseite des Schenkels, die andere außen, bearbeitete ich mich mit festen Griffen die starken Muskeln, die sich langsam unter meinen Händen entspannten. „Ok, Miro, dreh dich bitte um", bat ich ihn. Als er dies getan hatte, legte er die Hände unter den Kopf und folgte, mit halb geschlossenen Augen, jeder meiner Bewegungen mit seinen Blicken. Blicke, die mir durch und durch gingen. Sanft zog ich sein Knie etwas nach oben, so dass sein Bein angewinkelt war, und widmete mich der rechten Wade. Ich hörte wie er einen tiefen Atemzug nahm. „Alles ...