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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
fickten, wäre das schrecklich. Glücklicherweise hörte ich, dass Analsex von „dem Boss" ausdrücklich verboten worden sei. Ich fragte mich wer dieser „Boss" war. Ihr Auftraggeber? Ihr Anführer? Trotz dieser Ungewissheit tröstete es mich, dass ich keiner analen Vergewaltigung entgegen sah und auch keiner schweren Verletzung, das war inzwischen klar geworden. Was würden sie stattdessen mit mir machen? Vielleicht ließen sie mich nun auch in Ruhe? Ich machte mir ganz kleine Hoffnungen. Unruhig wurden meine Peiniger als draußen ein zweites Auto vorfuhr. Ich hörte wie sie sich nervös berieten und aufgeregt durcheinander riefen. Nahte dort Hilfe? Mein Herz schlug schneller, doch dann beruhigte sich die Meute. Einer sprach ruhig und gelassen und dann entfernten sie sich. Alleine lag ich angekettet auf der Luftmatratze. Wieder und wieder versuchte ich mich zu befreien, aber die Handschellen saßen perfekt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen meine Entführer zurück. Ich hörte die Schritte, als sie sich dem Fahrzeug nährten. Die Schiebetür wurde aufgerissen und wieder zerrten sie mich auf den Asphalt nachdem sie meine Fesseln gelöst hatten. Wieder waren meine Füße aneinander gekettet und meine Hände hinter dem Rücken. Die Schweine standen wieder um mich herum und holten ihre Schwänze heraus. Einer löste den Knebel und band das Tuch wieder um meinen Hals. Der einzige Unterschied war, dass sie nun ihre Sturmhauben trugen. Trotzig presste ich die Lippen zusammen und presste leise hervor: ...