1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    fickten, wäre das schrecklich. Glücklicherweise hörte ich, dass Analsex von „dem Boss" ausdrücklich verboten worden sei. Ich fragte mich wer dieser „Boss" war. Ihr Auftraggeber? Ihr Anführer? Trotz dieser Ungewissheit tröstete es mich, dass ich keiner analen Vergewaltigung entgegen sah und auch keiner schweren Verletzung, das war inzwischen klar geworden. Was würden sie stattdessen mit mir machen? Vielleicht ließen sie mich nun auch in Ruhe? Ich machte mir ganz kleine Hoffnungen. Unruhig wurden meine Peiniger als draußen ein zweites Auto vorfuhr. Ich hörte wie sie sich nervös berieten und aufgeregt durcheinander riefen. Nahte dort Hilfe? Mein Herz schlug schneller, doch dann beruhigte sich die Meute. Einer sprach ruhig und gelassen und dann entfernten sie sich. Alleine lag ich angekettet auf der Luftmatratze. Wieder und wieder versuchte ich mich zu befreien, aber die Handschellen saßen perfekt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen meine Entführer zurück. Ich hörte die Schritte, als sie sich dem Fahrzeug nährten. Die Schiebetür wurde aufgerissen und wieder zerrten sie mich auf den Asphalt nachdem sie meine Fesseln gelöst hatten. Wieder waren meine Füße aneinander gekettet und meine Hände hinter dem Rücken. Die Schweine standen wieder um mich herum und holten ihre Schwänze heraus. Einer löste den Knebel und band das Tuch wieder um meinen Hals. Der einzige Unterschied war, dass sie nun ihre Sturmhauben trugen. Trotzig presste ich die Lippen zusammen und presste leise hervor: ...
    „Ihr könnt mich alle mal...." Nachdem ich das sagte wurde mir klar wie dumm meine Aussage war, aber mein Entschluss stand fest, ich würde keinen Schwanz in den Mund nehmen! Der Typ den ich gebissen hatte trat vor. Sein schlaffer Penis baumelte vor meinem Gesicht herum, er achtete aber darauf nicht in meine Reichweite zu kommen. „So meine Kleine," sagte er höhnisch. „Du hast jetzt noch einmal die Gelegenheit unseren Wünschen zu entsprechen, oder wir müssen drastische Maßnahmen ergreifen." „Fahr zur Hölle, du Wichser!" zischte ich. „O.K." bemerkte er. „Du hast es so gewollt!" Er trat aus dem Kreis heraus und ging um den Transporter herum. Die anderen verhielten sich ruhig, nur ab und zu hustete jemand. Dann hörte ich jemanden gedämpft schreien, wie als wenn jemand der geknebelt ist schreit. Der gebissene kam wieder auf mich zu. Ich traute meinen Augen nicht, er hatte eine gefesselte Frau im Schlepptau, die er brutal hinter sich her zog. Er stieß sie vor mir zu Boden. Sie hatten sie offensichtlich ähnlich schlecht behandelt wie mich. Ihre Kleidung war an einigen Stellen zerrissen, ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, sie war geknebelt und sie war offensichtlich geschlagen worden. Leise weinend lag die Frau vor mir. Der gebissene verschwand wieder hinter dem Auto. Er kam mit noch jemanden im Schlepptau zurück. Es war ein Mann so um die vierzig. Auch ihm hatte man die Hände auf den Rücken gefesselt und geknebelt. Seine Kleidung war schmutzig aber unversehrt. Der Gebissene stieß ...
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