1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    einen Osteuropäischen Akzent, sprach aber fliesend. Sein Atem stank nach Alkohol und Zigaretten. Langsam löste er den Knebel und legte mir das Tuch um den Hals. Der Lappen, den sie mir vorher in den Mund gestopft hatten viel zu Boden. Ich holte erstmal tief Luft und stammelte: „Was wollt ihr von mir? Habt ihr immer noch nicht genug?" Darauf lachten die Schweine. Ben drängte sich vor und hielt mir seinen großen Schwanz hin. Er war noch nicht ganz steif, hatte dafür aber schon eine beachtliche Größe. „Lutsch ihn!" verlangte er. Trotzig biss ich die Zähne zusammen. Ich beschloss nicht zu schreien, das hatte wahrscheinlich wirklich keinen Sinn. Die Schwänze würde ich aber auch nicht lutschen. Sollten sie mich umbringen oder noch einmal vergewaltigen. Aber das würde ich nicht machen! Ben grinste und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Die kleine will nich," sagte er. Mein Kopf flog zur Seite. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte ergriff das Schwein hinter mir das Tuch um meinen Hals und begann mich zu würgen. Ein weiterer hielt mir die Nase zu. Langsam ging mir der Atem aus und schließlich schnappte ich nach Luft. Sofort griff ein anderer zu und hielt mein Kinn fest. Er drang mit seinem Zeigefinger in meinen Mund ein und hielt ihn so offen. Dann versuchte er mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich biss mit aller Kraft zu, traf aber nur seinen Finger. Er heulte schmerzerfüllt auf und trat zurück und hielt sich den Finger. Ich schmeckte sein Blut und ...
    grinste. „Will noch jemand?" fragte ich höhnisch. Fassungslos sahen mich meine Peiniger an. So etwas hatten sie wohl noch nicht so oft erlebt. Sie schlugen mich abwechselnd mit den flachen Händen in das Gesicht, so dass meine Wangen bald rot glühten, dann wurde ich herumgedreht und musste ihnen meinen nackten Arsch präsentieren, den sie auch rot schlugen, dass es nur so klatschte. Ich ertrug es und gab nur ab und zu ein leichtes Stöhnen von mir. Ich genoss meinen kleinen Triumpf und fand es fast geil so gespankt zu werden. Währenddessen verband der Gebissene seinen Finger mit einem Pflaster. Fast bereute ich, dass ich ihm nicht in den Schwanz gebissen hatte. Schließlich zerrten sie mich wieder in den Transporter und ketteten mich am Boden auf der Luftmatratze fest. Auch einen neuen Knebel bekam ich in den Mund gestopft. Dann schlossen sie die Tür und versammelten sich wieder davor. Offensichtlich um sich zu beraten, wie sie den nun weiter vorgehen wollten. Ich konnte nicht alles verstehen, da sie sich teilweise auch in einer anderen osteuropäischen Sprache unterhielten, aber ich bekam mit, dass es sie sehr frustrierte, das sie mich nicht dazu gebracht hatten ihnen die Schwänze zu lutschen. Besonders der Gebissene wollte das nicht auf sich sitzen lassen. Mir war es gleich. Sollten sie mich noch mal vergewaltigen oder spänken, ich hatte meinen Triumpf. Immer wieder war von Analverkehr die Rede, unter anderem als Druckmittel. Davor hatte ich wirklich Angst. Wenn sie mich in den Po ...
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