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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
Sturmhauben, mit Öffnungen für Augen und den Mund, waren ansonsten aber normal gekleidet. Einer rauchte eine Zigarette. Alle musterten mich von oben bis unten. Der eine auf der rechten Seite holte eine Taschenlampe heraus und leuchtet mir ins Gesicht. Zufrieden musterte er meine langen blonden Haare, die ich zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte und meine blauen Augen, die ich allerdings geblendet schloss. Dann glitt der Strahl der Taschenlampe tiefer. Mein Oberkörper bebte, da ich immer noch versuchte mich zu befreien. Ich trug zum Joggen immer einen Sport-BH, daher wackelte nicht so viel. Trotzdem war er offensichtlich zufrieden mit dem was er sah, da er anerkennend pfiff. Ich habe recht ansehnliche Brüste, ziemlich große bei einer schlanken sportlichen Figur. Der Mann mit der Zigarette holte ein Telefon aus der Tasche und verglich mich mit einem Bild. Er nickte, nachdem er mich gemustert hatte. Sie sprachen immer noch kein Wort. Ich wollte endlich wissen, was sie mit mir vorhatten und wer zum Teufel sie waren. Nachdem der eine seine Zigarette zu Ende geraucht hatte, wurde ich weniger hin und her geworfen. Wahrscheinlich waren wir inzwischen auf einer Autobahn angekommen und die Fahrt ging ausschließlich geradeaus. Der der geraucht hatte holte ein Klappmesser aus der Tasche. Er erhob sich langsam und klappte es vor meinem Gesicht auf. Panisch warf ich mich hin und her, hörte aber sofort auf, als das Schwein mir das Messer an den Hals hielt. Ich schrie vor Angst auf, ...