1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    drei Peiniger packten ihre Schwänze wieder ein und zwei von ihnen zündeten sich eine Zigarette an. Der dritte kramte in dem geräumigen Seitenfach herum und zog nach kurzer Suche einen elektronischen Blasebalg hervor. Damit blies er eine breite Luftmatratze auf, die er dann auf dem Boden legte. Noch rauchend lösten die Schweine meine Fesseln. Ich wehrte mich kurz, aber nachdem einer mich am Hals packte und würgte lies ich mich auf die Luftmatratze legen. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Meine Handgelenke wurden über den Kopf am Boden des Autos gekettet, meine Füße wurden ebenfalls an Ösen im Wagenboden befestigt. Sie zogen mir nun auch die Turnschuhe und die Socken aus, vielleicht damit ich noch hilfloser war. Zufrieden mit ihrem Werk setzten sich zwei wieder auf die Bank, der dritte setzte sich auf den Boden. Sie sprachen nicht viel, der eine bemerkte lediglich, dass ich ein geiles Luder wäre, der andere lobte nochmals meine enge Spalte. Ich verhielt mich still und hoffte, dass sie mich nun frei lassen würden. Insgeheim wunderte ich mich, dass sie Kondome verwendet hatten. Wurden nicht immer bei Vergewaltigungen die Frauen mit blanken Schwänzen geschändet. Was hatte das alles zu bedeuten? Immer weiter ging die Fahrt. Ich war gerade dabei einzuschlafen, als der Transporter langsamer wurde und schließlich anhielt. Mein Herz schlug schneller. Wurde ich jetzt frei gelassen, oder waren sie an einen verlassenen Ort gefahren um mich zu töten? Ich hatte ...
    furchtbare Angst, als die Männer ausstiegen und die Tür hinter sich verschlossen. Ich hörte, wie die Fahrer- und Beifahrertür auf und wieder zu gingen. Danach hörte ich Stimmen von draußen. Meine Peiniger berieten sich mit dem Fahrer und Beifahrer. Beratschlagten sie was jetzt zu tun war, oder sollte das nur eine Pause mit Fahrerwechsel werden? Schließlich wurde die Schiebetür wieder geöffnet. Ich sah einen gr0ßen Schatten in der Tür. Ein Mann beugte sich herein und schaltete ein Licht ein. Blinzelnd betrachtete ich ihn. Er war groß und muskulös. Das auffälligste war aber, dass er keine Sturmmaske trug. Er war ein Schwarzer mit blitzenden weißen Zähnen, die er zeigte, als er meinen nackten geschundenen Körper betrachtete. „Die is´ ja geil!" sagte er zu seinen Kumpels und verschwand wieder aus meinem Blickfeld. Ein zweiter mir unbekannter Mann beugte sich in das Auto. Auch er betrachtete mich lüstern und begrabschte meine Titten. Er war etwas kleiner und dicker, daher wusste ich, dass er mich vorhin nicht vergewaltigt hatte. Auch er trug keine Maske. Nachdem er meine Brüste gedrückt hatte, war meine Pussy dran. Er war etwas vorsichtiger als die Schweine vor ihm, aber trotzdem befingerte er mich erst, dann steckte er gleich zwei Finger in meine Muschi. Ich stöhnte und biss in den Knebel. Sollte ich nun noch mal vergewaltigt werden? Er kniete sich zwischen meine Beine und öffnete seine Hose. Die Schiebetür war die ganze Zeit offen und das Licht war an, meine anderen Entführer ...
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