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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
drei Peiniger packten ihre Schwänze wieder ein und zwei von ihnen zündeten sich eine Zigarette an. Der dritte kramte in dem geräumigen Seitenfach herum und zog nach kurzer Suche einen elektronischen Blasebalg hervor. Damit blies er eine breite Luftmatratze auf, die er dann auf dem Boden legte. Noch rauchend lösten die Schweine meine Fesseln. Ich wehrte mich kurz, aber nachdem einer mich am Hals packte und würgte lies ich mich auf die Luftmatratze legen. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Meine Handgelenke wurden über den Kopf am Boden des Autos gekettet, meine Füße wurden ebenfalls an Ösen im Wagenboden befestigt. Sie zogen mir nun auch die Turnschuhe und die Socken aus, vielleicht damit ich noch hilfloser war. Zufrieden mit ihrem Werk setzten sich zwei wieder auf die Bank, der dritte setzte sich auf den Boden. Sie sprachen nicht viel, der eine bemerkte lediglich, dass ich ein geiles Luder wäre, der andere lobte nochmals meine enge Spalte. Ich verhielt mich still und hoffte, dass sie mich nun frei lassen würden. Insgeheim wunderte ich mich, dass sie Kondome verwendet hatten. Wurden nicht immer bei Vergewaltigungen die Frauen mit blanken Schwänzen geschändet. Was hatte das alles zu bedeuten? Immer weiter ging die Fahrt. Ich war gerade dabei einzuschlafen, als der Transporter langsamer wurde und schließlich anhielt. Mein Herz schlug schneller. Wurde ich jetzt frei gelassen, oder waren sie an einen verlassenen Ort gefahren um mich zu töten? Ich hatte ...