1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Zufrieden wanderte er mit seiner Hand über meinen Busen. „Du bist ja eine ganz geile, wilde. Auf dich freue ich mich schon!" sagte er flüsternd und dann an meine Wächter gewandt: „Beugt sie, ich muss sie spritzen." Die beiden gehorchten. Sie drehten mich herum und beugten meinen Oberkörper vor, so dass ich dem Boss meinen Arsch hin streckte. Der genoss offensichtlich den Anblick kurz um dann noch einmal zuzugreifen. Er knetete mein straffes Hinterteil um dann sofort mir einen heftigen Klaps auf den Po zu geben. Der Hall der Garage verstärkte das Klatschen noch. Ich schrie zaghaft auf und er lachte. An die rote Po-Backe setzte er dann eine Spritze an, die er wohl aus dem Aktenkoffer herausgeholt hatte. Ich versuchte mich zu wehren, aber meine beiden Wächter hielten mich fest. Ich spürte das Pieken, als er die Spritze setzte. Dann schlug er mir noch einmal auf die andere Po-Backe und ging lachend davon. Hatte er mich jetzt vergiftet? Willenlos gemacht? Oder war das wieder ein Schlafmittel? Ich wusste es nicht. Die beiden Wächter zogen mich in die Fahrstuhlkabine. Sie unterhielten sich, das hörte ich noch. Es war die Rede von Partys, aber ich nahm das Gespräch kaum noch war. Nachdem wir ca. zwei Stockwerke nach oben gefahren waren wurde mir schwarz vor Augen. Ich erwachte und richtete mich erschrocken auf. Verunsichert schaute ich mich um. Ich lag auf einem weichen Bett in einem rechteckigen Raum. Zur linken sah ich einen Schrank daneben eine Tür die offen stand. Der angrenzende ...
    Raum war weiß gekachelt, offensichtlich ein Badezimmer. Auf der gegenüberliegenden Seite war auch eine Tür, die allerdings geschlossen war. Außer dem Schrank war da in dem Raum noch eine Kommode, auf der ein Fernseher stand, ein Stuhl und ein großer Spiegel. An den Wänden hingen ein paar Bilder. Fast dachte ich, ich wäre in einem Hotelzimmer, nur waren keine Fenster zu sehen. Überrascht stellte ich fest, dass ich bekleidet war. Ich trug ein weißes Untershirt mit roten Rändern und kleinen Punkten, dazu einen passenden Slip. Definitiv nicht meine Kleidung, aber sie passte wie angegossen. Langsam erhob ich mich vorsichtig und ging zum Spiegel. Überrascht stellte ich fest, dass ich sehr gut aus sah. Man hatte mich gewaschen, mir die Haare gemacht und auch noch eingecremt. Meine Haut fühlte sich weich und zart an. Auch meine Haare waren bestens gepflegt. Vor dem Spiegel lag eine Bürste und zwei Haarbänder, also bürstete ich mein Haar und band mir zwei neckische Zöpfe. Nachdem ich das Ergebnis im Spiegel überprüft hatte, grinste ich zufrieden. Dann viel mir alles wieder ein. Die Entführung, die Vergewaltigungen, die Erniedrigung. Wo war ich hier und was hatten sie mit mir vor? Eine kurze Inspektion des Badezimmers bestätigte meine Vermutung: ich war eine Gefangene. Das Bad war gut ausgestattet, alles was eine Frau sich wünscht war zu finden, nur keine Fenster. Ich setzte mich auf das Bett und untersuchte meinen Körper. Von den Misshandlungen war nichts mehr zu sehen und zu fühlen. ...
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