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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
Zufrieden wanderte er mit seiner Hand über meinen Busen. „Du bist ja eine ganz geile, wilde. Auf dich freue ich mich schon!" sagte er flüsternd und dann an meine Wächter gewandt: „Beugt sie, ich muss sie spritzen." Die beiden gehorchten. Sie drehten mich herum und beugten meinen Oberkörper vor, so dass ich dem Boss meinen Arsch hin streckte. Der genoss offensichtlich den Anblick kurz um dann noch einmal zuzugreifen. Er knetete mein straffes Hinterteil um dann sofort mir einen heftigen Klaps auf den Po zu geben. Der Hall der Garage verstärkte das Klatschen noch. Ich schrie zaghaft auf und er lachte. An die rote Po-Backe setzte er dann eine Spritze an, die er wohl aus dem Aktenkoffer herausgeholt hatte. Ich versuchte mich zu wehren, aber meine beiden Wächter hielten mich fest. Ich spürte das Pieken, als er die Spritze setzte. Dann schlug er mir noch einmal auf die andere Po-Backe und ging lachend davon. Hatte er mich jetzt vergiftet? Willenlos gemacht? Oder war das wieder ein Schlafmittel? Ich wusste es nicht. Die beiden Wächter zogen mich in die Fahrstuhlkabine. Sie unterhielten sich, das hörte ich noch. Es war die Rede von Partys, aber ich nahm das Gespräch kaum noch war. Nachdem wir ca. zwei Stockwerke nach oben gefahren waren wurde mir schwarz vor Augen. Ich erwachte und richtete mich erschrocken auf. Verunsichert schaute ich mich um. Ich lag auf einem weichen Bett in einem rechteckigen Raum. Zur linken sah ich einen Schrank daneben eine Tür die offen stand. Der angrenzende ...