1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht etwas trinken wolle. Mein Mund fühlte sich immer noch ekelig von dem Sperma von Ben an, daher sagte ich sofort ja. Der Dicke reichte seinen Kameraden ein paar Wasserflaschen, für mich hatte er eine kleine PET-Flasche die er aufschraubte. Ich öffnete den Mund und er goss mir einen großzügigen Schluck in den Mund. Gierig trank ich und bat gleich darauf um mehr. Schnell war die kleine Flasche ausgetrunken. Komischerweise setzte kurz danach eine bleierne Müdigkeit bei mir ein. Hatten die Schweine mich vergiftet, oder war ich nur von den Ereignissen so fertig? Bald konnte ich kaum einen klaren Gedanken mehr fassen. „Was habt ihr mir da gegeben?" stammelte ich und versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten. „Schlaf meine Kleine," sagte der Dicke und streichelte mir über das Gesicht. „Morgen sind wir da." Alles gegen ankämpfen half nichts, langsam schlossen sich meine Augen. Mit der Gewissheit in eine ungewisse Zukunft zu fahren schlief ich ein. Langsam und träge öffnete ich meine Augen. Ich blinzelte in das strahlende Neo-Licht einer Tiefgarage Mir war kalt und ich fröstelte, kein Wunder, ich war immer noch nackt, von ein paar Fetzten meiner Joggingkleidung einmal abgesehen. Mir wurde bewusst, dass ich von zwei stämmigen Kerlen geführt wurde. Sie hatten mich untergehakt und trugen/schleiften mich vorwärts. Ich war immer noch in Handschellen, allerdings befanden sich meine Arme vorne, so dass ich es etwas bequemer hatte. Meine Füße waren nicht gefesselt, so dass ich ...
    unsichere Schritte machen konnte. Ich war immer noch total groggi von dem Schlafmittel, bekam meine Augen kaum auf und ich hatte das Gefühl lange geschlafen zu haben. Wir kamen auf eine Fahrstuhltür zu, die sich öffnete kurz bevor wir ankamen. Herauskam ein ca. 30 jähriger gut aussehender Mann, der mich anlächelte. Er hatte dunkelblondes, schulterlanges gelocktes Haar, das er hinten zum Zopf gebunden hatte. Seine dunkelbraune Augen funkelten mich an, in denen hätte ich versinken können. Sein 1,80 Meter großer athletischer Körper steckten in einem dunklen Anzug in der linken Hand hielt er lässig einen schwarzen Koffer. Er sah wirklich zum Anbeißen aus. Unter normalen Umständen hätte ich ihn angelächelt, ich hoffte ein bisschen er würde mir helfen, doch es sollte ganz anders kommen. „Hi, ich bin Michael, doch alle nennen mich „Boss"," sagte er und musterte mich lächelnd. „Na du hast ja so einiges durchgemacht, du arme kleine. Keine Sorge, nach dem Gesundheitscheck wird es dir besser gehen." „Was wollen sie von mir?" fragte ich stammelnd. „Ich will sofort gehen." „Du bekommst noch alles erklärt, keine Sorge!" sagte er. Dann verspielte er alles an Sympathie die er vorher bei mir hatte. Er ergriff mit der rechten Hand eine meine Brüste, als ob er sie prüfen wolle. Erschrocken von diesem plötzlichen Übergriff zuckte ich zurück, doch ich war noch so schwach von dem Schlafmittel, dass ich nicht aus seiner Reichweite kam. Außerdem waren ja noch die beiden Schweine da, die mich festhielten. ...
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