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Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
nicht etwas trinken wolle. Mein Mund fühlte sich immer noch ekelig von dem Sperma von Ben an, daher sagte ich sofort ja. Der Dicke reichte seinen Kameraden ein paar Wasserflaschen, für mich hatte er eine kleine PET-Flasche die er aufschraubte. Ich öffnete den Mund und er goss mir einen großzügigen Schluck in den Mund. Gierig trank ich und bat gleich darauf um mehr. Schnell war die kleine Flasche ausgetrunken. Komischerweise setzte kurz danach eine bleierne Müdigkeit bei mir ein. Hatten die Schweine mich vergiftet, oder war ich nur von den Ereignissen so fertig? Bald konnte ich kaum einen klaren Gedanken mehr fassen. „Was habt ihr mir da gegeben?" stammelte ich und versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten. „Schlaf meine Kleine," sagte der Dicke und streichelte mir über das Gesicht. „Morgen sind wir da." Alles gegen ankämpfen half nichts, langsam schlossen sich meine Augen. Mit der Gewissheit in eine ungewisse Zukunft zu fahren schlief ich ein. Langsam und träge öffnete ich meine Augen. Ich blinzelte in das strahlende Neo-Licht einer Tiefgarage Mir war kalt und ich fröstelte, kein Wunder, ich war immer noch nackt, von ein paar Fetzten meiner Joggingkleidung einmal abgesehen. Mir wurde bewusst, dass ich von zwei stämmigen Kerlen geführt wurde. Sie hatten mich untergehakt und trugen/schleiften mich vorwärts. Ich war immer noch in Handschellen, allerdings befanden sich meine Arme vorne, so dass ich es etwas bequemer hatte. Meine Füße waren nicht gefesselt, so dass ich ...