1. Momentane Zustände und die Vergangenheit…


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Transen,

    war doch ein wenig erschrocken und vielleicht auch sauer. Doch er entschuldigte sich sofort und gab mir einen Kuss. Ich wichste ihm dann die letzten Tropfen aus den Eiern, nahm mir ein Kleenex und wischte mir sein Sperma aus dem Gesicht. Er schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich lies ihn im Glauben das ich das einfach nicht mochte, insgeheim fühlte ich mich aber irre gut. Das erste mal einen Schwanz im Mund gehabt und gleich das erste mal wurde mir in den Mund und ins Gesicht gespritzt. Wir quatschten noch ein paar Minuten, er versuchte mich noch zu überreden mit zu ihm zu gehen, ich aber lehnte ab. Das war für mich genug für einen Abend. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit dem Gedanken das ich wahrscheinlich eine Schlampe bin. Auf der Heimfahrt schoss es mir ins Hirn das ich gerade einen Riesenblödsinn gemacht habe. Ohne Gummi einen Sexualkontakt zu riskieren war das dämlichste was ich je gemacht habe und das Restwochenende wurde zur Qual. Am Montag ging ich dann zum Arzt und lies einen Test machen. Im Netz sprach ich dann mit Schwestern darüber und war erstaunt wie vielen das eigentlich egal ist. Mir war es das aber nicht und ich schwor mir in Zukunft das nicht mehr zu machen. Für einige Tage bliebt ich nur Mann. Eines Tages bekam ich dann das Testergebnis und es war alles in Ordnung. ...
    Danach war ich wieder Feuer und Flamme für das wein in mir und in den folgenden Wochen pflegte ich eine ausufernde Chatkommunikation mit erfahrenen Schwestern, ich erfuhr da einiges über das Tranniedasein. Ein paar Schwestern luden mich auch ein, aber ich fühlte mich einfach noch nicht soweit, vor allem wollte ich das erste Mal von einem Mann genommen werden. So baute ich meine feminine Ausstattung auf, ich kaufte mir heisse Dessous, ein paar scharfe Kleider, ein paar Heels, ich übte das Schminken, das Stöckeln. In der Nacht schlief ich nur noch in Negligees. Meine Haare wurden länger denn ich hatte einfach keine Lust auf Perücken. Meine Körperpflege wanderte immer mehr in Richtung weiblicher Körperpflege, ich cremte mich regelmässig ein, rasierte das wenige an Haaren weg was mir die Natur körperlich mitgegeben hatte. In dieser Zeit übte ich auch viel mit Dildos. Diese waren nicht besonders groß, verursachten aber wonnige Gefühle. Irgendwann kaufe ich mir dann einen Dildoslip, ich zog ihn an und lief damit in meiner Wohnung herum. Am Anfang war es ein wenig unangenehm doch von Tag zu Tag genoß ich es damit herumzulaufen. In meinen Gedanken war ich fast soweit und ich begann mich darauf zu freuen den richtigen für die eine verändernde Nacht zu finden… und bis dahin waren meine Dildos meine guten Freunde.
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