1. Momentane Zustände und die Vergangenheit…


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Transen,

    Ahnung hatte. Und die Vögel Zwitschern und der Wind hinterlässt sein Geräusch in den Blättern der Bäume. Wie hat mich der Ruf eigentlich ereilt? Genau weiß ich das nicht mehr so genau. Wahrscheinlich nach einer dieser frustrierten Beziehungen die nie so wirklich geklappt haben mit den Frauen. Ich hab nie so richtig kapiert wieso meine Beziehungen nicht funktionierten. Am Sex lag es nicht, ich liebte es mit Frauen zu vögeln, ich hatte auch nie homoerotische Phantasien. Einmal hatte ich mit einem Kumpel zusammen einen Dreier mit einer richtig Süßen, wir haben die Kleine zusammen richtig gut bearbeitet ohne das ich an meinen Kumpel dachte. Ich war einfach nur ein normaler Hetero. Aber irgendwann blieb ich dann öfters auf Seiten im Netz hängen die mir die Welt der Transvestiten, Crossdresser, Shemales und welche Bezeichnungen es noch dafür gibt, erschlossen. Und irgendwann fand ich es geil, ich wichste zu Pornos, ich begann mein Poloch zu simulieren. So ähnlich hat es begonnen. Ich kaufte mir meine ersten Frauensachen und sah wahrscheinlich ziemlich peinlich darin aus… Das aber änderte sich schnell… Die ersten Monate waren aufregend obwohl ich mich nur mit mir selbst beschäftigte. Ich schloß Freundschaften im Netz, hing in Foren herum, wichste zusammen mit Schwestern vor dem Monitor während ich mich selber fingerte und wunderte mich immer wieder über die verschiedensten Spielarten und abartigsten Phantasien die Menschen sich so ausdenken. Ich merkte schnell was ich wollte und ...
    was nicht, aber ich wußte nicht so richtig wie es weitergehen sollte. Inzwischen sah ich schon relativ sexy aus und irgendwann überwand ich meine Angst und ging in einer Nacht dezent gekleidet im Park spazieren. Ich hatte ein Kleid an, darunter einen Strapsbody, nicht allzu hohe Pumps. Ich war leicht geschminkt uns gottseidank war es dunkel. Denn ich hatte einen ziemlichen Mädchenständer im Slip und hatte dauernd Angst das einer der spärlichen Wanderer im dunklen Park das mitbekommen könnte. Das ganze war schon sehr aufregend. Über Wochen spazierte ich so durch die Nacht, wurde immer sicherer, entdeckte neue Seiten an mir und beschritt so langsam aber sicher mein kommendes Leben. Nach einiger Zeit fasste ich meinen Mut zusammen und besuchte eine Disco. Natürlich eine Schwulendisco. Meine Kleidung war dezent gehalten, Jeans, Bluse, relativ flache Pumps und meine ersten Silikontitten, damals noch relativ kleine, in meinem Slip hatte ich mir eine Einlage gesteckt die meinen Schwanz zurückhielt. Mit etwas wackelnden Knien ging ich hin und es dauerte doch ein wenig bis ich mich entspannte. Ich quatschte mit Leuten, ich machte die ersten Erfahrungen damit angemacht zu werden und fühlte mich von Minute zu Minute wohler. Ein netter Typ sprach mich an, wir unterhielten uns, tranken und irgendwann merkte ich wie er seine Hand auf meinen Schenkel legte. Und es hat mir gefallen… Er war nicht sehr fordernd, gab mir aber eindeutige Zeichen was er von mir will. Aber ich war mir nicht sicher. ...