1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler, als ich die Stimme von Silvia hörte: „Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.“ „Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht stören. „Stopp!“, rief Jutta, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war, „heute kommen keine Textilien mehr ins Wasser, also Hose aus!“ Ich zögerte. „Mach nicht rum, String runter – auch wenn’s superscharf aussieht“, sagte Jutta angeheitert, „wir kennen dich nackt – na ja, ich dich nur fast – du weißt wie geil Silvia nackt aussieht und auch ich kann mich nackt sehen lassen. Stimmt’s Silvia?“ „Ja“, pflichtete Silvia bei, „ohne dich wäre ich niemals auf die Idee gekommen meine Muschi zu rasieren. Außerdem ist dein rasiertes Glied und der Strich drüber auch nicht ohne. Jutta darf dies ruhig sehen.“ Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt. Aber die beiden hatten tatsächlich für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloss mich zu Ihnen in den Pool zu begeben. Ich stellte mich auf und zog vor ihnen meine Badehose aus, dann stellte ich mich auf, damit sie ja auch alles von mir sahen und ging dann die Leiter so ins Wasser, dass sie mich von vorne sehen konnten. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank ein erstes Schlückchen Sekt. Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. ...
    Weit musste ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm geworden waren. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen. Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen, Mit weit gespreizten Beinen standen sie im Wasser und ich stellte fest, dass sie sich über ihren Lustspalten tatsächlich eine Art Partnerlook verpasst hatten. Geile rasierte Schamhaarstriche zeigten den Weg zu ihren Lustspalten. Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken? Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war. „Also, wenn ich euch so ansehe&#034, sagte ich und ließ dabei meine Blicke langsam über die Körper von beiden gleiten, „musst ich schon sagen, dass ich zwei rattenscharfe Bräute seit.“ „Du Schmeichler“, hauchte Jutta mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: „ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur wieder vor dem Rasenmähen drücken?“ „Na, war ich dir nicht ein liebevoller nackter Diener?“, wollte ich wissen. „Doch natürlich“, beeilte sie sich zu ...
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