1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    wie deine geilen Strings reichen.“ Ich packte das wenige ein, was Silvia sich wünschte und überprüfte noch meine Schamhaarrasur, dann machte ich mich auf den Weg, um alles für das Grillen einzukaufen. Eine Stunde später kam ich im Garten, der sehr ruhig, einsam und wirklich versteckt in Tal der Lein liegt, an. Wer es nicht kannte, fand nur unter Mühen hin. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Als Wind- und Sonnenschutz diente der Sonnenschirm aufgestellt, um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. Die Oberteile bedeckten gerade die Vorhöfe und die Höschen reichten gerade um ihre Scham zu bedecken, spannten sich über ihre Schamlippen und ließen diese deutlich hervortreten. „Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag“, sagte ich lachend zur Begrüßung. „Hallo“ begrüßte mich Jutta, „das find ich aber lieb, dass du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.“ „Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.“ Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert. „Komm Robert, forderte Silvia mich auf, „schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.“ „Gleich, aber erst ...
    werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.“ Silvia hatte eine aufblasbaren Pool im Garten und holte sich mit einer Pumpe das Wasser dazu aus der Lein. Ich ging ins Haus, zog meine neue String-Badehose an, dessen vorderes Dreieck gerade ausreichte um Schwanz und Hoden zu bedecken. Mein Schamhaarstrich über dem Schwanz war deutlich zu sehen. Ich ging an meinen Grazien vorbei, genoss ihre bewunderndenBlicke und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Mädels. Kurze Zeit später wurde es ihnen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen. „Komm Silvia, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Robert?“ fragte Jutta und erhob sich. „Och nö, ich bleib noch ein Weilchen liegen“, antwortete ich träge. Nach ein kurzer Zeit wollte ich dann doch noch einmal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten aufgebaut, umgeben von hohen Bäumen konnte es auch von überraschend vorbei kommenden Spaziergängern oder Wanderern nicht eingesehen werden. Ich ging um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Nass. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Silvia herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wussten wirklich zu genießen. Sie hatten sich eine Flasche Sekt geholt, die in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Mich hatten sie mich noch nicht bemerkt. Ich sah ich die beiden ...
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